In warmer Wäsche nach draußen
Gerade Schultern, gestreckter Rücken, schwingende Arme und entschiedene Schritte – allein die typische Körperhaltung beim Walken macht fröhlich. Nordic Walking ist wie Gehen, nur etwas schneller mit Stöcken – das ideale Ganzkörper-Training bei jedem Wetter und echter Sport zum Abnehmen. Ob bei Kälte, Regen oder eisigem Wind – mit der richtigen Kleidung kann man sich schichtweise den widrigen Wetterverhältnissen anpassen. Wichtig ist warme Wäsche als erste Schicht direkt auf der Haut.
Bei nass-kaltem Wetter viel drinnen zu sitzen bedeutet: Unsere Hüfte ist meistens gebeugt, der Rücken oft krumm. Wer raus in die Kälte geht, tankt nicht nur kräftig Sauerstoff, sondern trainiert gleichzeitig Rücken-, Schulter-, Bein und Gesäßmuskulatur und streckt die Hüfte. Laut sportmedizinischen Untersuchungen beanspruchen Nordic Walker 90 Prozent der gesamten Muskulatur. Der Kalorienverbrauch steigt gegenüber dem “Oben ohne”- Walking um 20 Prozent. Außerdem entlastet das Gehen mit Stöcken die Gelenke: Die “vier Beine” verteilen das Körpergewicht besser.
Sich glücklich Walken: Was das Gehen mit uns macht
Was tun, damit Depressionen nicht zur Volkskrankheit Nr. 1 werden? Um diese Frage kümmerten sich norwegische Wissenschaftler in einer großen Langzeitstudie. Elf Jahre lang beobachteten sie über
33.000 Menschen und entdeckten ein kostenloses, nebenwirkungsfreies, sehr wirkungsvolles Mittel: Bewegung an der frischen Luft! Weniger Stress, bessere Laune, kreativer und leistungsfähiger – Walking belebt das Gehirn schon in kürzester Zeit.
Kälte-Kick weckt die Lebensgeister
Fest steht, dass Kälte die Produktion bestimmter Hormone anregt. Der Organismus produziert verstärkt die körpereigene Schmerzsubstanz Endorphin und das Glückshormon Dopamin. Das hebt die Stimmung. Wer rausgeht, weckt die Lebensgeister und verbrennt in der Kälte eine Menge Kalorien. Damit ist Nordic Walking der ideale Sport zum Abnehmen.
Bestes Klima: Walking-Wäsche mit Angora
Beim Walken wichtig ist das richtige Darunter. Walking-Wäsche hält den Körper als erste Schicht auf der Haut wohlig warm. Wie gemacht für aktive Menschen: Wärmewäsche mit Angora. (gesehen bei www.medima.de) Die hohlen Angorahaare speichern die warme Luft direkt am Körper. Gleichzeitig halten sie kalte Luft von außen ab. Außerdem nehmen die Hohlräume des Angorahaares Feuchtigkeit auf und leiten sie nach außen. Darüber empfiehlt sich je nach Temperatur ein atmungsaktiver Fleecepulli. Ganz außen schützt eine Thermojacke vor kühlem Wind. Die Grundregel lautet: Wer zu Beginn des Trainings nicht leicht friert, ist zu warm angezogen. Denn die Körpertemperatur steigt mit Beginn des Laufens schon nach wenigen Minuten stark an. Da 80 Prozent der Körperwärme über den Kopf verloren geht, sind Mütze oder Stirnband unverzichtbare Pflichtbegleiter.
Nach dem Walken schnell ins Warme
Nach dem Training nicht lange in der Kälte herumstehen. Am besten Dehnen und Gymnastik in die eigenen vier Wände verlegen.
Auch bei Kälte viel trinken
Über die Atmung geht auch bei kalten Temperaturen viel Flüssigkeit verloren. Deshalb nach dem Training ausreichend trinken, am besten Mineralwasser oder ungesüßten Kräutertee..
Was beim Kälte-Walking wichtig ist:
1. Mütze oder Stirnband anziehen.
2. Nicht zu warm und nach dem Zwiebelprinzip kleiden.
3. Walking-Wäsche mit Angora (zum Beispiel von Medima) als erste Schicht direkt auf der Haut tragen.
4. Nach dem Walken schnell nach drinnen ins Warme gehen.
5. Anschießend genügend trinken und so den Flüssigkeitshaushalt wieder ausgleichen.
Medima ist ein traditionsreicher Hersteller von Wärmewäsche aus Naturmaterialien mit Sitz in Albstadt / Baden-Württemberg. Die Produktion erfolgt zu 100 Prozent in Deutschland.
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