39 Prozent der Städterinnen und Städter möchten lieber im Grünen leben
Die SKL-Lotterie hat ermittelt, wie stark ein Jahr Pandemie das Verhältnis der Städterinnen und Städter zu ihrem gewohnten Lebensumfeld geprägt hat. In einer repräsentativen Umfrage*, durchgeführt vom Meinungsforschungsinstitut YouGov, geben 39 Prozent der Befragten – in Städten ab 20.000 Einwohnerinnen und Einwohnern und mehr – an, dass sie wahrscheinlich aufs Land ziehen würden, wenn sie finanziell die Möglichkeit hätten, etwa durch einen Lotteriegewinn.
Bei den Befragten zwischen 45 und 54 Jahren würde sogar fast jeder Zweite lieber im Grünen leben. Hier deutet sich ein Bewusstseinswandel an, der in den kommenden Jahren nachhaltige Auswirkungen haben und Stadt- und Verkehrsplaner vor neue Herausforderungen stellen könnte.
Städterinnen und Städter haben Sehnsucht nach Natur
Wie stellen sich Städterinnen und Städter das Leben auf dem Land vor? Realistisch oder idealisiert wie in einem der einschlägigen Land-Magazine am Zeitschriftenkiosk? Die SKL hat nachgefragt, was sich Stadtbewohnerinnen und-bewohner, die gern aufs Land ziehen möchten, vom Leben dort erhoffen. Dabei nannten mehr als die Hälfte der Befragten (62 Prozent) die Nähe zur Natur als einen der wichtigsten Gründe. Auf Platz zwei der am häufigsten genannten Gründe (40 Prozent) steht der Wunsch nach mehr Platz und Rückzugsmöglichkeiten. Auch das ist als Reaktion auf mehr als ein Jahr massiver Einschränkungen in der persönlichen Bewegungsfreiheit leicht nachvollziehbar.
Häufig genannt wurde aber auch der Wunsch nach einem ursprünglicheren Leben (32 Prozent) – unabhängig davon, wie sich Städterinnen und Städter dieses Leben in der Realität vorstellen. Andere Aspekte wie Entschleunigung, Sicherheit und niedrigere Lebenshaltungskosten spielten im Vergleich zu den genannten Aspekten eine deutlich untergeordnete Rolle.
Bauernhof oder Fertighaus – Welche Wohnträume haben Stadtflüchtige?
Einfamilienhaus im Speckgürtel, Carport, gemauerter Grill und Zaun drumherum – ist das noch der große Wunschtraum von Städterinnen und Städtern, die aufs Land ziehen möchten?
In der aktuellen SKL-Umfrage landet ein anderes Wohnideal ganz vorne: 29 Prozent der Befragten würden nämlich am liebsten in einem historischen Bauernhof leben, wenn sie die finanziellen Möglichkeiten hätten. Der klassische Einfamilienhaus-Neubau ist mit 23 Prozent allerdings immer noch beliebt. Für 17 Prozent darf es auch gern eine Villa mit Park sein – Landleben nach Gutsherrenart wie in einer TV-Seifenoper.
Wenig attraktiv ist für fast alle Befragten die Aussicht, weiter in einer Wohnung zu leben. Auch wenn die auf dem Land in der Regel deutlich moderner und größer sind als in der Stadt, könnten sich nur sechs Prozent der Befragten für diese Wohnform begeistern.
Jetzt ist die beste Zeit für einen Neuanfang
Nie standen die Chancen auf Glück und ein neues Zuhause auf dem Land besser als heute. Die Digitalisierung macht uns immer unabhängiger von festen Arbeitsplätzen und Finanzierungen sind nach wie vor günstig. Mit etwas Glück und einem Los der SKL-Lotterie kann der Traum von einer Immobilie im Grünen näher rücken.
Am 1. Juni startet die 149. Lotterie des SKL-Millionenspiels mit einer Gesamtgewinnsumme von über 1,27 Milliarden Euro. Allein in der 1. Klasse warten schon über 219.000 Gewinne im Gesamtwert von mehr als 90 Millionen Euro auf die Losbesitzerinnen und -besitzer. In der 6. Klasse, genauer am 27. November 2021, gibt es sogar die Chance auf den Höchstgewinn von 20 Millionen Euro.** Da wäre dann auch die Villa im Park kein unerfüllbarer Traum mehr.
Weitere Informationen unter skl.de.
*Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.078 Personen zwischen dem 23. und 26.04.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Davon waren n=1.229 Befragte aus Städten mit mehr als 20.000 Einwohnern.
**Die Gewinnchance auf den Höchstgewinn von 20 Millionen Euro beim SKL-Millionenspiel beträgt 1 : 3 Millionen. Das maximale finanzielle Verlustrisiko ist der Loseinsatz.
Über das SKL-Millionenspiel und die GKL:
Das SKL-Millionenspiel ist ein Produkt der GKL Gemeinsame Klassenlotterie der Länder (GKL). Die GKL, eine Anstalt öffentlichen Rechts mit Sitz in Hamburg und München, veranstaltet die deutschen Klassenlotterien im Auftrag aller Bundesländer. Die GKL wird vertreten durch ihren Vorstand Günther Schneider (Vorstandsvorsitzender) und Dr. Bettina Rothärmel.
SKL-Spielerinnen und -Spieler haben ab einem Mindesteinsatz von 15 Euro pro Monat laufend die Chance auf Geldgewinne von bis zu 20 Millionen Euro – staatlich garantiert. Pro Jahr werden zwei SKL-Lotterien durchgeführt, die in jeweils sechs Spielabschnitte, so genannte Klassen, unterteilt sind. Die Anzahl und Höhe der Gewinne steigen von Klasse zu Klasse. Gleiches gilt für die Trefferchance. Lotteriebeginn ist immer am 1. Juni und am 1. Dezember eines Jahres.
Lose und weitere Informationen zum SKL-Millionenspiel gibt es unter der kostenfreien Hotline 089 67903-810, auf skl.de oder bei allen Staatlichen SKL Lotterie-Einnahmen. Die SKL-Lotterie ist auch bei Instagram.
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