(ddp direct) FGH, 2012 Muss ich bei einer Unterhaltung häufiger nachfragen? Drehe ich immer wieder den Kopf, um mein Ohr näher am Gesprächspartner zu haben? Oder muss ich manchmal sogar die Hand hinter die Ohrmuschel legen, um das Gesagte besser zu verstehen? Habe ich Probleme, einem Vortrag zu folgen? Stelle ich den Fernseher immer lauter? Kann ich eine Fahrradklingel erst dann wahrnehmen, wenn sie dicht neben mir ertönt? Es gibt unzählige kleine Alltagssituationen, die uns darauf hinweisen, dass wir möglicherweise nicht mehr so gut hören. Jetzt kommt es darauf an, dass wir die Warnsignale ernst nehmen und rasch darauf reagieren.
Die erste Maßnahme ist völlig unkompliziert: ein kostenloser Hörtest bei einem Hörakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH). Der professionelle Hörcheck zeigt schnell und zuverlässig, ob das Gehör noch einwandfrei arbeitet oder bereits nachgelassen hat. Meist ist der Verlust an Hörvermögen ein unauffälliger Prozess, der sich über mehrere Jahre hinzieht. Die Ursachen können vielfältig sein: Faktoren wie übermäßige Lärmeinwirkung, mangelnde Durchblutung, Stress, häufige Mittelohrentzündungen im Kindesalter oder auch die natürliche Alterung tragen dazu bei, dass die feinen Haarzellen im Innenohr Schaden nehmen.
Doch viele Betroffene neigen dazu, eindeutige Hinweise auf die eigene Hörschwäche zu ignorieren. Sie arrangieren sich mit ihrem eingeschränkten Hörvermögen und versuchen mehr schlecht als recht ihren Alltag zu meistern. Dabei sinkt mit zunehmenden Hörminderungen die Lebensqualität der Betroffenen. Sie laufen Gefahr, sich selbst in die soziale Isolation zu manövrieren. Wer nicht mehr gut hört, kann nur noch eingeschränkt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen und verliert möglicherweise den Anschluss im Familien-, Freundes- oder auch Kollegenkreis. Die Problematik verschärft sich, je länger man eine Lösung hinausschiebt. Beschädigte Haarzellen regenerieren sich nicht und wachsen auch nicht nach. Parallel dazu bilden sich die für das Hörverstehen relevanten Vernetzungen im Gehirn zurück. Und: Ein einmal eingetretener Hörverlust schreitet in der Regel fort.
Studien zeigen, dass sich Hörprobleme als Verschleißerscheinung bei vielen Menschen bereits im Alter ab etwa 40 Jahren einstellen und in späteren Lebensjahren rapide beschleunigen. Experten raten daher zu regelmäßigen Hörtests mindestens einmal im Jahr. Zugleich verweisen sie darauf, dass Träger von Hörsystemen enorm von moderner Hörtechnologie profitieren. Digitale Hörsysteme sind in der Lage, nahezu jede Ausprägung von Hörschwäche auszugleichen. So ermöglichen sie gutes Hören und Verstehen in fast allen Alltagssituationen. Dies gilt auch für vielstimmige Hörkulissen, in denen das selektive Hören zur Unterscheidung zwischen Sprache und Umgebungslärm schwer fällt. Zur Frage, welche Hörtechnologie individuell am besten geeignet ist, geben die FGH Hörakustiker fachkundige Beratung auf höchstem Niveau.
Die FGH ist mit weit über 1.500 Partnerakustikern in ganz Deutschland präsent und bietet Hörtests grundsätzlich kostenlos an. Einen FGH Partner in der Nähe findet man im Internet unter www.fgh-info.de. Alle Infos gibt es auch unter der aus demdeutschen Festnetz kostenlosen Hotline 0800-360 9 360.
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=== Warnsignale ernst nehmen und rasch reagieren Erste Maßnahme ist ein professioneller Hörtest beim FGH Hörakustiker (Infografik) ===
Es gibt unzählige kleine Alltagssituationen, die uns darauf hinweisen, dass wir möglicherweise nicht mehr so gut hören. Jetzt kommt es darauf an, dass wir die Warnsignale ernst nehmen und rasch darauf reagieren. Die erste Maßnahme ist völlig unkompliziert: ein kostenloser Hörtest bei einem Hörakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören. Infografik: FGH
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