(Dresden, 05.11.2013) Viele Geschäftsführer kleiner und mittelständischer Unternehmen würden dem Thema Recht am liebsten aus dem Wege gehen. Doch fast alle Prozesse und Vorgänge im Unternehmen sind rechtlich unterlegt. Somit stellt die Rechtsanwendung eine wichtige Komponente im Unternehmen dar. Risiken können aktiv gesteuert und so vermieden oder vermindert, Regelverstößen kann nachhaltig vorgebeugt werden. Große Betriebe verfügen aus diesem Grund über eine eigene Rechtsberatung, die sich mit allen relevanten Belangen vom Vertragsrecht übers Arbeits- und Gesellschaftsrecht bis hin zum Change Management auseinandersetzt. Bei kleineren Unternehmen muss sich meist der Geschäftsführer selbst darum kümmern. Dieser verfügt jedoch häufig nicht über das nötige juristische Know-how oder hat nicht die Zeit sich in juristische Details einzuarbeiten. Die Folge ist, dass Probleme aufgeschoben werden. Die Hemmschwelle, eine Rechtsberatung beim Anwalt in Anspruch zu nehmen, ist meist hoch. “Viele Unternehmen hoffen, dass sich problematische juristische Situationen von selbst klären und schalten einen Anwalt erst dann ein, wenn es nicht mehr anders geht und vielleicht schon eine Klageschrift auf dem Tisch liegt”, berichtet Friedrich Cramer, Rechtsanwalt im Kanzleiverbund ABG-Partner. “Oft fallen die Kosten dann sehr viel höher aus, da zu spät reagiert wurde.”
Beratungspaket sichert fortlaufende rechtliche Unterstützung
Speziell für kleine und mittelständische Unternehmen, bietet ABG-Partner ab sofort ein monatliches Rechtsberatungspaket an. “Gerade Unternehmen, für die sich keine eigene Rechtsabteilung lohnt, erhalten eine fortlaufende Beratung in allen rechtlichen Belangen und können so oft vorausschauender agieren – zum Beispiel bei der Gestaltung von Verträgen”, berichtet Cramer. Die Rechtsberatung bietet Leistungen in einem fachübergreifenden Dienstleistungskonzept. Dabei versteht sich das Team als Berater mit ausgeprägtem Verständnis für betriebliche Organisationen und Abläufe. Ziel ist immer eine präventive und Konfliktverhindernde Gestaltung der unternehmerischen und persönlichen Bedürfnisse. Für eine monatliche Pauschale, die gemeinsam im Vorfeld der Zusammenarbeit definiert wird, können sich die Unternehmen dann – ohne vorherige Ankündigung – telefonisch bei ihrem Rechtsanwaltsteam melden und Rat bei rechtlichen Unklarheiten einholen. “Unternehmer sollten sich lieber vorsorglich bei ihrem Anwalt erkundigen, als zu spät einen Rat einzuholen. So können nach unseren Erfahrungen oft Fehler vermieden – Zeit und Geld gespart werden”, berichtet Cramer. “Der Vorteil eines Verbundes liegt zudem darin, dass jeweils der auf das Fachgebiet spezialisierte Anwalt ihre Fragen beantwortet.”
Weitere Informationen gibt es unter www.abg-partner.de
Hintergrund zu ABG-Partner
ABG-Partner ist ein Kanzleiverbund mit den Schwerpunkten, Steuer- und Unternehmensberatung, Wirtschaftsprüfung, Recht und Stiftungsmanagement. Gegründet 1991, betreut die ABG-Partner an den Standorten München, Bayreuth und Dresden Unternehmen und Institutionen aller Rechtsformen, sowie Privatpersonen in allen steuerlichen und wirtschaftlichen Themen. Besondere Stärken liegen dabei in der Gestaltung steuerlicher Belange, Finanzierungsberatung, Kapital- und Fördermittelbeschaffung, Controlling, Unternehmensbewertung, Unternehmensnachfolge, Sanierung sowie Wirtschaftsrecht.
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