Wann kommt der erste UN-Weltgesundheitsgipfel?

Wann kommt der erste UN-Weltgesundheitsgipfel?

Wann kommt der erste UN-Weltgesundheitsgipfel?

von Dr. Johann Georg Schnitzer

UN-Klimagipfel – ein mühsames Vorankommen

Seit 1992 gibt es globale Gipfelkonferenzen zu globalen Problemen. Die Probleme der Menschheit sind gigantisch, die praktischen Auswirkungen solcher Konferenzen sind bescheiden. Ein Überblick:

Die wichtigsten Klimagipfel seit 1992 (http://www.co2online.de/klima-schuetzen/klimagipfel/die-wichtigsten-klimagipfel-seit-1992/)
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Der neueste UN-Klimagipfel in Paris (30.11.-12.12.2015): Das Klima ist bedroht durch Treibhausgase, durch politische Machtkämpfe und durch Wirtschaftsinteressen. Ein neuer Weltklimavertrag wurde nach intensiven mehrtägigen Arbeiten der Delegierten von 196 Staaten am 12.12.2015 unterzeichnet. Hier ist der Wortlaut des Vertrages:

United Nations Framework Convention on Climate Change (http://unfccc.int/resource/docs/2015/cop21/eng/l09.pdf)
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Darin sind ‘greenhouse gases’ (Treibhausgase) als Hauptursache der Klimaerwärmung ausgemacht. Konkret angesprochen wird nur die Kohle (carbon), deren Verwendung reduziert werden soll, wohingegen ‘erneuerbare Energie’ (renewable energy) propagiert werden soll.

Nicht genannt, nur stillschweigend als Hauptursache der Klimaerwärmung vorausgesetzt wird das Verbrennungsprodukt der Kohle, das Kohlendioxid CO2, das bei der Verbrennung von Kohle zur Energieerzeugung entsteht und das als hauptsächlich wirksames Treibhausgas angenommen wird (was einige Wissenschaftler allerdings als nicht nachgewiesen ansehen).

Dr. Benny Peiser, Direktor des Global Warming Policy Forum (GWPF), hat die nicht bindende und zahnlose UN-Klimavereinbarung begrüßt (has welcomed the non-binding and toothless UN climate agreement which was adopted in Paris tonight) – Press Release London 12/12/2015. Zur Website der Organisation:

The Global Warming Policy Foundation (http://www.thegwpf.org/)
w w w.thegwpf.org/

Überhaupt nicht erwähnt wird in der UN-Klimaresolution 2015 ein anderes Gas, dessen Reduzierung noch größere wirtschaftliche Interessen berühren würde:

Methan – das unterschätzte Klimagas (https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.340724.de/09-39-1.pdf)
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Darin sagt Wolf-Peter Schill, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am DIW, Berlin : ‘Die Methanemissionen sind in der Landwirtschaft am höchsten, dort aber sind hohe Einsparungen nicht gerade kostengünstig zu erreichen. Die beste Möglichkeit hier Methan einzusparen ist es, den Konsum von Fleisch und Milchprodukten einzuschränken.’

Der Bericht weist auf die Bedeutung des Methans hin: ‘Sein Treibhauspotenzial ist dem jüngsten IPCC Sachstandsbericht zufolge ungefähr 25 Mal so groß wie das CO2.’

Hier wird der Zusammenhang der Klimaerwärmung mit den Ernährungsgewohnheiten der an Zahl zunehmenden Weltbevölkerung deutlich – und diese sind ihrerseits eine Hauptursache für die große Verbreitung chronischer Zivilisationskrankheiten und zunehmender Degeneration des Nachwuchses.

Wann kommt der erste UN-Weltgesundheitsgipfel?

Die Gesundheit der Weltbevölkerung ist ähnlich bedroht wie das Klima – durch Krankheitsursachen, durch falsche medizinische Theorien und auf diesen basierende falsche Behandlungsmethoden, durch ein wie Krebs mit Metastasen wucherndes Krankheitsunwesen, durch dessen Macht- und Wirtschaftsinteressen – und durch ein eklatantes Defizit an Wissen in Politik und Wissenschaft über die natürlichen Voraussetzungen einer gesunden Bevölkerung.

Erstmals am 9. Januar 1964 schrieb ich – damals 33 Jahre alt – an den Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages und in Briefen an alle damaligen 1800 Parlamentsmitglieder des Bundes und der westlichen Bundesländer Deutschlands über die sich damals abzeichnende bedrohliche Entwicklung chronischer Zivilisationskrankheiten:

Ursachen der heutigen katastrophalen gesundheitlichen Situation in der Bundesrepublik und Wege zu einer Wiedergesundung der Bevölkerung (http://www.dr-schnitzer.de/agdb001.htm)
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Darin warnte ich: ‘Es ist ein leichtes, durch Statistiker ausrechnen zu lassen, wann die Noch-Gesunden – das ist die arbeitende Bevölkerung – unter der lawinenartig wachsenden Soziallast der Invaliden und Kranken zusammenbrechen werden, und zu welchen Zeitpunkten wir, die Bundesrepublik, auf welchen Weltmärkten aufgrund unserer zu hohen Soziallasten unsere Konkurrenzfähigkeit gegenüber gesünderen Völkern (z.B. Japan) endgültig einbüßen werden.’

Von den 1800 angeschriebenen Politikern antworteten nur 3 (drei). Unternommen wurde Nichts – auch nicht auf meine späteren Anmahnungen gesundheitspolitischer Konsequenzen (z.B. 2003, 2004, 2006, 2009). Heute sind alle meine damals getroffenen Vorhersagen eingetreten.

Vor einem Überhandnehmen wirtschaftlicher Interessen auf Kosten der Gesundheit warnte bereits 1967 auch Prof. Dr. Dr. Erich Fechner (Leiter des Instituts für Arbeits- und Sozialrecht an der Universität Tübingen) in seiner Abhandlung ‘Wirtschaftliche Interessen und das Recht der freien Meinungsäußerung zugunsten des Allgemeinwohls (insbesondere in Fragen der Volksgesundheit) – eine rechtssoziologische Betrachtung zugleich auch über den Einfluss wirtschaftlicher Interessen auf wissenschaftliche Meinungsbildung’.

Zur Jahrtausendwende veröffentlichte ich im Januar 2000 in der medizinischen Fachzeitschrift ‘Erfahrungsheilkunde’ eine zu Besinnung und Umkehr mahnende Abhandlung ‘Medicus, quo vadis? Arzt, wohin gehst Du?’

Die Links zu alledem stehen in der Inhaltsübersicht meiner Website in diesem Abschnitt:

Ernährung, Krankheiten, Gesundheit, Gesundheitspolitik (http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html#Krankheiten)
http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html#Krankheiten

Chancen und Hindernisse Deutschlands, in Gesundheitspolitik führend zu werden

Eine gewisse Verjüngung des Bundestages gegenüber 1964 macht Hoffnung, dass eine junge Generation von Politikern sich wieder ihrer Rolle als Volksvertreter (Vertreter des Volkes) bewusst wird und wieder der so erfolgreichen Sozialen Marktwirtschaft Ludwig Erhards Geltung verschafft, der schon damals ausrief: ‘Retten Sie mich vor den Interessenhaufen!’ – welche derzeit bei jeder politischen Entscheidung ihre Finger im Spiel haben. Siehe auch

Ludwig Erhard – Vater der sozialen Marktwirtschaft (http://www.dw.com/de/ludwig-erhard-vater-der-sozialen-marktwirtschaft/a-4280813)
http://www.dw.com/de/ludwig-erhard-vater-der-sozialen-marktwirtschaft/a-4280813

Das Wissen, wie eine Gesundung der Bevölkerung und gesunder Nachwuchs erreicht werden können, wäre in Deutschland umfassender als in allen übrigen Teilen der Welt vorhanden, aber:

‘Wer das Sagen hat, hat nicht das Wissen,
und wer das Wissen hat, hat nichts zu sagen.’

Dieses auf den Punkt gebrachte Haupthindernis jeglichen Fortschritts nicht nur in Deutschland wurde von mir erstmals so definiert in der folgenden Abhandlung (dort im Abschnitt ‘Der Politik fehlt es an Wissen und Erkenntnisfähigkeit’):

Flüchtlinge retten Weltklima (http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-fluechtlinge-retten-weltklima.html)
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Die größten aller wirtschaftlichen Interessen sind in Deutschland ebenso wie global mit Krankheitsursachen (Nahrungsmittelindustrie, chemische Industrie, industrielle Landwirtschaft) und mit chronischen Krankheiten verknüpft (Medizin, Pharmaindustrie und -wirtschaft, Medizintechnik, ‘soziale’ und private Versicherungswirtschaft). Siehe auch

Wir sind Zielobjekte gigantischer Ausbeutung
http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-archiv.html#11.%20Juli%202012

In der Klimapolitik reift langsam die Erkenntnis, dass nicht nur ein Ausbau klimaneutraler Energieerzeugung erforderlich ist, sondern auch ein geordneter Rückbau klimaschädlicher Energieerzeugung.

Ähnliches gilt auch für eine echte Gesundheitspolitik: Sowohl die Wiederherstellung der natürlichen Gesundheitsgrundlagen muss in Angriff genommen werden, als auch ein geordneter Rückbau des ungehemmt weiter wuchernden Krankheitsunwesens. Dieses verursacht riesige, ständig noch weiter steigende Kosten, ohne der Bevölkerung weniger Krankheiten und mehr natürliche Gesundheit zu bringen.

Hier ist das Engagement junger Politiker gefordert, die sich noch nicht von den Lobbys der zahlreichen Interessengruppen haben ködern lassen oder gar diesen angehören. Sie sind die Hoffnung und Chance der an chronischen Krankheiten leidenden und über diese durch hohe ‘Sozialabgaben’ ausgebeuteten Bevölkerung.

Alles hängt mit Allem zusammen!

Die Gesundheit der Weltbevölkerung wird beeinträchtigt (1) durch denaturierte und teils zudem nicht artgerechte Ernährung aufgrund irreführender Unterrichtung; (2)durch Gifte und minderwertige Nahrung aufgrund nicht naturgerechter landwirtschaftlicher Methoden, neuerdings auch durch Genmanipulationen an Nahrungspflanzen; und (3) durch ein Krankheitsunwesen, welches Krankheiten und deren Behandlung (nicht Heilung!) als lukrative Existenzgrundlage nutzt und diese – und eine irreführende Unterrichtung der Bevölkerung mithilfe der von ihm beherrschten Mainstream-Medien – deshalb ständig weiter ausbaut.

Die denaturierte und nicht artgerechte Ernährung der Weltbevölkerung beansprucht – durch den verlustreichen Umweg der Nahrungserzeugung über Tiere – mehr Anbauflächen als auf dem Globus vorhanden sind, mit folgenden Konsequenzen: a) 1 Milliarde Menschen müssen hungern; b) die Massentierhaltung führt zur Verseuchung des Bodens und damit des Trinkwassers mit Fäkalien; c) eine Massenproduktion des weit stärker als CO2 wirkenden Treibhausgases Methan, und d) immer mehr Regenwald wird abgeholzt für den Anbau von Tierfutter für die Massentierhaltungen.

Die so verursachten Klimaveränderungen und der so erzeugte Hunger einer Milliarde Menschen sind Hauptursachen der zunehmender Flüchtlingsströme, der Radikalisierung und des Terrors.

Das herrschende Krankheitsunwesen kontrolliert alle zu seiner Absicherung und Alimentierung wichtigen Positionen: a) die Mainstream-Medien, b) den Unterricht, c) die Ausbildung, d) die Fortbildung, e) die Forschung, f) die Forschungsfinanzierung und g) die Gesetzgebung: Diese sichert durch gesetzliche Festlegung von ständig weiter steigenden Zwangsabgaben die wirtschaftlichen Existenzgrundlagen und das weitere Wachstum dieses Krankheitsunwesens.

Es wäre bereits der Super-GAU (Größter Anzunehmender Unfall) für diese von Krankheiten lebenden Wirtschaftsbereiche, wenn eine noch so geringe natürliche Gesundung der Bevölkerung eintreten würde. Denn sobald kein weiteres Wachstum mehr erwartet werden kann, steigen die Börsenspekulanten aus und die Aktien der Krankheitswirtschaft stürzen ab ins Bodenlose. Das wird deshalb mit allen Mitteln verhindert.

Was geschehen muss

Als dem Wohle des Volkes dienender Volksvertreter, der noch nicht vom herrschenden Krankheitsunwesen, seinen Wirtschaftsbereichen und Lobbys eingefangen und abhängig gemacht worden ist, mögen Sie sich parteiübergreifend mit ebensolchen Kollegen verständigen und jeder Einzelne von Ihnen seine Haltung durch öffentliche Stellungnahmen und bei Initiativen und Abstimmungen zu erkennen geben.

Die vertikale Einbahnstraße der Verordnungen und Gesetze, welche in Deutschland ähnlich der Schwerkraft nur von Oben nach Unten funktioniert, muss von noch unabhängigen Volksvertretern um einen Weg in Gegenrichtung bereichert werden, welcher dem Wissen freier Geister im Volk erlaubt, vom Sklavendeck der Steuer- und Abgabenzahler in die Köpfe ‘Derer da Oben’ aufzusteigen.

Eine absolute Innovation in Deutschland wäre hierbei, dass Jemand, der das Sagen hat und von Interesseneinflüssen frei ist, zu einer Sachlage Jemanden ernsthaft befragt, der das Wissen in dieser Sache hat und ebenfalls von Interesseneinflüssen frei ist. So könnte echter Fortschritt für Volk und Land möglich werden.

Welcher Volksvertreter macht den ersten praktischen politischen Schritt mit dem Ziel einer Höherentwicklung der Menschheit zur einer Zivilisation ohne Zivilisationskrankheiten? Man überlege dafür auch schon einen einprägsamen Kurzbegriff wie z.B. ‘C2/1’ (Civilisation Stufe 2 Version1). Eine ‘C2/2’ (Civilization 2/2) wäre dann ein weiterer Entwicklungsschritt zu einer Zivilisation nicht nur ohne Zivilisationskrankheiten, sondern auch ohne Unterdrückung und Gewalt.

Dass dieses Ziel wissenschaftlich und praktisch grundsätzlich erreichbar ist, konnte ich seit 1963 am Beispiel einiger tausend Familien und etlicher zuvor als unheilbar geltender Krankheiten aufzeigen. Das muss jetzt nur noch von Leuten, die das Sagen haben, für ihre Länder und für die Weltbevölkerung genutzt und gegen den zu erwartenden Widerstand einschlägiger Lobbys durchgesetzt werden. Mehr zur Effizienz geeigneter Maßnahmen siehe zum Beispiel

Der Schnitzer-Report (http://www.dr-schnitzer.de/srep001.htm)
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Index des Reports mit 3300 Erfahrungsberichten (http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm)
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Bluthochdruckstudie (http://www.dr-schnitzer.de/bluthochdruckstudie02-auswertungen.html)
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Zwei für eine vernünftige Bevölkerungspolitik wichtige Erkenntnisse vorab

1. Bei artgerechter Ernährung ist genügend Nahrung für Alle da. Nur bei der heute üblichen denaturierten und nicht artgerechten Ernährungsweise fehlt Nahrung für ca. 1 Milliarde Menschen. Bei direkter Nutzung der global verfügbaren 1,5 Milliarden Hektar Anbauflächen für die Ernährung der Menschen und einem Verzicht auf den verlustreichen und umweltschädlichen Umweg über tierische (für den Menschen nicht artgerechte!) Nahrungsmittel kann gesunde(!) Nahrung ohne Gentechnik und ohne Agrarchemie für bis zu 32,1 Milliarden Menschen erzeugt werden. Derzeit leben nur etwa 7,3 Milliarden Menschen auf der Erde.

‘Bevölkerungsreduktion’ wäre schon deshalb der falsche und ein unmenschlicher Weg. Richtig ist, die Voraussetzungen für einen auf natürliche Weise gesunden Nachwuchs zu schaffen und allen(!) Nachwuchs in lebens- und umweltfreundlichen Berufen gründlich auszubilden. Dann stabilisieren sich die Bevölkerungszahlen von selbst auf einem sinnvollen Niveau (siehe Beispiel China). Die Gefahren liegen in Analphabetentum und Arbeitslosigkeit. Merksatz:

Der Mensch als ‘ Homo faber (http://www.duden.de/rechtschreibung/Homo_Faber)*
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braucht etwas Gescheites zu tun,
sonst macht er etwas Dummes.

2. Es gibt sehr wohl einen großen Schatz an Heilwissen und heilenden, kaum oder keine schädlichen Nebenwirkungen aufweisenden Verfahren einer biologisch orientierten medizinischen Wissenschaft, welche zur vollständigen Wiederherstellung der natürlichen Gesundheit bei erkrankten Menschen führen.

Diesen Verfahren muss eine ehrliche Gesundheitspolitik zum Durchbruch und zur Weiterentwicklung verhelfen. Eine gute Vorlage für ein echtes Gesundheitswesen bietet ein erstmals 1982 erschienenes Buch. Es vermittelt das wichtigste Grundwissen zur Gesundheit der Familie, der Bevölkerung und des Nachwuchses:

Der alternative Weg zur Gesundheit (http://www.dr-schnitzer-buecher-neu.de/Der-alternative-Weg-zur-Gesundheit)
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Bisher wird eine echte Gesundheitspolitik verhindert und blockiert von einem alle Bereiche beherrschenden Krankheitsunwesen, dessen an Nebenwirkungen reiche Verfahren und Medikamente überwiegend nicht der Heilung, sondern einer symptomatischen Dauerbehandlung ohne Heilung dienen und damit vor allem das eigene weitere wirtschaftliche Wachstum dieses Krankheitsunwesens fördern.

Eine echte Gesundheitspolitik muss dieser kranken Entwicklung Einhalt gebieten, indem ihr der finanzielle Nährboden entzogen wird – zum Beispiel durch Honorierung nicht mehr nach Aufwand, sondern nach Erfolg in der Wiederherstellung der natürlichen Gesundheit der Patienten.

Was Sie persönlich tun können

Wenn Sie irgend Etwas in dieser Welt verbessern möchten, fangen Sie am Besten bei sich selber an. Das ist am einfachsten (Sie brauchen Niemanden um Erlaubnis zu fragen) und überzeugt die Anderen am stärksten. Denn Sie sind der starke Beweis, dass das, was Sie zu tun empfehlen oder fordern, auch praktisch funktioniert und machbar ist.

Die kleinste Bevölkerungseinheit ist die Familie. Wenn Sie mit Ihrem persönlichen Beispiel Ihre Familie überzeugen und Ihre Familie beweist, dass es machbar ist, dokumentieren Sie nicht nur Ihre Führungsqualitäten, sondern verfügen über eine uneinnehmbare Operationsbasis. Jetzt besitzen Sie die Kompetenz, auch Andere davon zu überzeugen, dass die von Ihnen empfohlenen Maßnahmen Sinn machen und Erfolg versprechen.

Um eine für richtig erkannte Sache durchzusetzen, brauchen Sie Bundesgenossen. Denn Sie müssen mit Widerstand Jener rechnen, die ihre Vorteile aus der bisherigen Sachlage ziehen zum Nachteil der Allgemeinheit. Bundesgenossen gewinnen Sie, indem Sie in Ihrem Umfeld Jenen, die Probleme haben, hilfreiche Hinweise geben, wie z.B. diese:

Gesundheit suchen (http://www.dr-schnitzer.de/intrasearch.html)
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Erfahrungsberichte (http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm)
http://www.dr-schnitzer.de/schnitzerreport-index.htm

Worum es geht

Es geht darum, aktiv mitzuwirken an einer guten, friedlichen und gesunden Zukunft der Menschheit in einer intakten und artenreichen, vom Menschen gepflegten Natur.

Ein UN-Weltgesundheitsgipfel könnte das Bewusstsein der Menschen auf den Zusammenhang lenken, der zwischen ihren ungesunden Ernährungsgewohnheiten, Umweltproblemen, dem Klima, ihren Krankheiten und ihrer finanziellen Lage besteht. Weil große wirtschaftliche Interessen hinter dem Fortbestehen des status quo (Krankheitsunwesen) stehen, werden wir wohl noch lange auf ein erstes Ereignis dieser Art warten müssen, von welchem überdies ähnliche Zahnlosigkeit und Unverbindlichkeit zu erwarten ist wie sie der neueste Klimagipfel aufweist.

Dezentrale Initiativen, die von einzelnen noch unabhängigen Politikern gestartet werden, können deshalb die Gesundung der Bevölkerung stärker voranbringen als solche teuren, ‘zahnlosen und unverbindlichen’ Mammut-Veranstaltungen.

Wer macht den ersten Schritt?

Wann kommt der erste UN-Weltgesundheitsgipfel? (http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-wann-kommt-der-weltgesundheitsgipfel.html)
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Seit 1963 Forschung, Entwicklung und Aufklärung über Grundlagen natürlicher Gesundheit, Ursachen und Heilung chronischer Zivilisationskrankheiten. Schwerpunkte: Gebissverfall, Diabetes, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Aggressivität, Demenz, Nachwuchs-Degeneration.

Kontakt
Dr. Johann Georg Schnitzer
Dr. Johann Georg Schnitzer
Zeppelinstraße 88
88045 Friedrichshafen
+49(0)7541-398560
+49(0)7541-398561
Dr.Schnitzer@t-online.de
http://www.dr-schnitzer.de

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