(Mynewsdesk) Stans (CH), 27. Dezember 2013. Brandrodung von Regenwald, riesige Monokulturen und verarmte Landbewohner: Viele Länder Lateinamerikas leiden unter massiven ökologischen, sozialen und finanziellen Einbussen als Folge von Korruption und verfehlter Wirtschaftspolitik. Eine von ganz wenigen Ausnahmen ist das Urlaubsmekka Costa Rica. Die Erkenntnis, dass wirtschaftlicher Erfolg und ein schonender Umgang mit Mensch und Natur nicht im Widerspruch stehen müssen, hatte das Land schon in den 90er Jahren zu einer radikalen Umstellung seiner Wirtschaftspolitik bewegt. Das Motto: Öko-Tourismus statt Militärausgaben, Baumplantagen statt Regenwaldrodung. Life Forestry: Seit 2006 zertifizierte Teakholzplantagen in Costa RicaMit seiner zukunftsgewandten Wirtschaftsweise und seiner politischen Stabilität konnte Costa Rica auch das Schweizer Investmenthaus Life Forestry von seinen Vorzügen als Standort für sichere und leistungsfähige Waldinvestments überzeugen. Seit 2006 bewirtschaftet Life Forestry FSC-zertifizierte Teakholzplantagen der höchsten Qualitätsstufe im fruchtbaren Norden des Landes, gemeinsam mit einem eingespielten Team von erfahrenen Forstwirten, Waldarbeitern und Marktbeobachtern. Seinen Kunden bietet Life Forestry eine Partnerschaft, die im Einklang mit Costa Ricas Wirtschaftspolitik einen fairen Ausgleich zwischen Rendite, ökologischem und sozialem Mehrwert schafft: Die Anleger erhalten eine attraktive Rendite aus den Erlösen der von ihnen finanzierten Waldbestände. Umgekehrt fördert ihr Investment die Schaffung von Baumplantagen, sozial versicherte Arbeitsplätze in den Anbauregionen sowie eine Forstwirtschaft, die neben den Baumkulturen umfassende Schutzflächen für einen naturnahen Baumwuchs vorsieht. Auf den Baumplantagen von Life Forestry können diese Schutzflächen bis zu 50 Prozent der Plantagenfläche ausmachen. Die ökologische und soziale Nachhaltigkeit der Holzproduktion ist garantiert – dafür sorgt der Kaufvertrag, der den Kunden die Zertifizierung aller Bäume nach den Kriterien des FSC zusichert. Auf diese Weise werden die für Monokulturen in anderen Ländern typischen Probleme wie Verödung der Landschaft, Vertreibung der lokalen Bevölkerung oder Auslaugung der Böden durch strenge Kontrollen ausgeschlossen. Viele Kunden von Life Forestry überzeugen sich persönlich von der nachhaltigen Bewirtschaftung ihrer Baumbestände und nutzen ihren Wanderurlaub in Costa Rica dazu, um eine der fünf grosszügigen Fincas in der Provinz Alajuela zu besuchen. Unsere Forstwirte und Waldarbeiter freuen sich immer über Besuche unserer Kunden, denn natürlich ist es für sie motivierend, wenn unsere Waldanleger den Erfolg ihrer Arbeit erleben und wertschätzen, sagt Lambert Liesenberg, Geschäftsführer von Life Forestry.Weitere Informationen zum Thema Investition in Teakplantagen:http://www.lifeforestry.com/ sowiehttp://www.teakinvestment.de/http://www.flickr.com/photos/lifeforestry/setshttp://www.holzinvestments-dasbuch.de/
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