Alle vier Jahre stehen Wahlen an – und mit ihnen kommen Diskussionen, Unsicherheiten und Emotionen, und so manches Mal zerstreiten sich Menschen, die ansonsten gut miteinander auskommen.
Für viele Menschen bedeutet das puren Stress. Die einen fürchten Veränderungen, die anderen sehnen sich danach. Doch warum löst Change oft so heftige Reaktionen aus? Und wie kann es gelingen, Veränderung nicht als Bedrohung, sondern als Chance zu sehen?
Warum Veränderung Stress auslöst
Ob politische Wahlen, berufliche Veränderungen oder private Umbrüche – unser Gehirn liebt Routinen. Alles, was bekannt ist, gibt Sicherheit. Change dagegen bedeutet Ungewissheit. Und genau das erzeugt Stress. Wissenschaftlich betrachtet aktiviert jeder größerer Change-Prozess das Stresssystem im Körper. Adrenalin und Cortisol werden ausgeschüttet, Emotionen fahren Achterbahn.
Interessanterweise ist es dabei egal, ob die Veränderung tatsächlich negativ ist. Selbst positive Veränderungen – etwa eine lang ersehnte politische Wende oder ein neuer Job – können Stress auslösen. Warum? Weil unser Gehirn Energie sparen will. Neue Situationen erfordern neue Denkweisen. Und genau das kostet Kraft.
Emotionen steuern unser Verhalten – auch bei Wahlen
Wahlen zeigen jedes Mal aufs Neue, wie stark Emotionen unser Handeln beeinflussen. Viele Menschen treffen ihre Entscheidung nicht rein rational, sondern aus dem Bauch heraus – gesteuert durch Ängste, Hoffnungen oder Unsicherheiten. Genau das macht Change oft so herausfordernd: Er ist selten nur ein sachlicher Prozess, sondern ein emotionaler.
Wer versteht, wie Emotionen und Stress zusammenhängen, kann Veränderungen besser meistern. Denn Resilienz – die Fähigkeit, mit Herausforderungen umzugehen – bedeutet nicht, Veränderungen einfach hinzunehmen. Es bedeutet, aktiv mit ihnen umzugehen, sie als Chance zu erkennen und sich selbst in neuen Situationen zu behaupten.
Resilienz als Schlüssel: Warum Stressmanagement über Erfolg entscheidet
Veränderung ist unvermeidlich – die Frage ist, wie wir damit umgehen. Genau darum geht es in dem Vortrag “Es ist nie zu spät für Stressmanagement” von der Vortragsrednerin Daniela Landgraf. Denn Stress ist kein Feind, sondern ein Signal. Er zeigt, wo wir uns unsicher fühlen, wo unsere Grenzen liegen – aber auch, wo unsere größten Chancen stecken. In diesem Vortrag gibt Daniela Landgraf verschiedene Anregungen und Übungen an die Hand, wie Stress in Gelassenheit und Zuversicht verwandelt werden kann. Der Vortrag motiviert dazu, neue Blickwinkel anzunehmen und zeigt auf, wie Resilienz entsteht – selbstverständlich inklusive sofort umsetzbarer Übungen.
Resiliente Menschen lassen sich von Veränderung nicht lähmen, sondern nutzen sie als Entwicklungsmotor. Sie wissen: Jede Wahl, jeder Change bringt Herausforderungen – aber auch neue Möglichkeiten. Ein Credo der Vortragsrednerin Daniela Landgraf ist: Ändere die Situation oder deine Einstellung zur Situation – das ist ein erster Schritt zu mehr Zufriedenheit und Stressfreiheit im Leben.
Fünf Tipps, um Change als Chance zu nutzen
* Bewusstsein schaffen: Veränderung ist normal und bringt neue Möglichkeiten ist Leben, neue Türen die sich öffnen. Wer sie bewusst wahrnimmt und den Blick auf die positiven Aspekte des Chang legt, kann gezielt darauf reagieren.
* Emotionen hinterfragen: Ist die Angst vor Veränderung wirklich berechtigt? Oder ist es eher die Befürchtung, eine Gewohnheit verändern und die Komfortzone verlassen zu müssen?
* Resilienz stärken: Wer mit kleinen Veränderungen übt, bleibt auch bei großen flexibler. Jeder Change hat auch positive Seiten und bietet Chancen. Resilienz ist die Fähigkeit, trotz vieler Veränderungen in seiner Stärke zu bleiben.
* Den Fokus verschieben: Nicht das Problem, sondern die Möglichkeiten in den Mittelpunkt stellen. Welche Chancen ergeben sich? Was ist jetzt alles möglich, was vorher verborgen blieb?
* Handeln statt hadern: Veränderung kommt – ob wir wollen oder nicht. Wer aktiv bleibt, fühlt sich weniger ausgeliefert. Akzeptanz ist das Zauberwort. Deswegen helfen drei Zauberfragen: Kann ich es ändern? Will ich es ändern? Und wenn ja, wie kann ich es ändern. Kann etwas nicht verändert werden, so hilft es nur, die Einstellung dazu zu verändern.
Wahlen sind nur ein Beispiel dafür, wie Change unser Leben bestimmt. Die Frage ist nicht, ob Veränderung kommt, sondern wie wir mit ihr umgehen. Wer lernt, Stress als Wegweiser zu nutzen, kann aus jedem Change eine Chance machen. Denn nichts ist so sicher wie der Wandel.
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Firmenportrait Daniela Landgraf:
Daniela Landgraf ist Autorin von Keynote Speakerin und Moderatorin, sowie Autorin von 19 Büchern und Buch-Mentorin.
Sie ist Expertin für die Themen Selbstwert, Motivation, Teambuilding, Stressmanagement, Change, und mentale Stärke.
Mit ihren Vorträgen inspiriert und motiviert sie ihr Publikum und unterstützt es dabei, in die Umsetzung zu kommen, denn daran scheitert es häufig. Das Wissen ist meistens vorhanden, doch Betroffene komme nicht in die Umsetzung. Genau hier macht Daniela Landgraf den Unterschied. Keynotes, die begeistern, die zum Neudenken und Umdenken anregen und die aufzeigen, wie eine Umsetzung funktioniert.
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