Cadolzburg, 29. Mai 2013: Mitarbeiter arbeiten zunehmend mobil, mit Notebook, Tablet oder Smartphone. Viele tun dies, ohne sich darüber bewusst zu sein, zum Beispiel wenn bereits zuhause am Frühstückstisch die ersten geschäftlichen E-Mails gecheckt werden. Mobile Arbeitsplätze bieten viele Vorteile, die verbundenen Risiken sollten aber keinesfalls ignoriert werden. Gerade im Bereich IT-Sicherheit und Datenschutz gilt es einige Stolperfallen zu umschiffen. VPN Lösungen bieten eine solide Basis für die Realisierung von sicheren mobilen Arbeitsplätzen. Das neue, kostenlose HOB E-Book bietet hierzu Hilfestellung.
Eine Strategie für mobiles Arbeiten definieren und umsetzen
Zuerst sollte man eine Strategie ausarbeiten, die die wichtigsten Kernpunkte enthält. Die Strategie sollte definieren, wer unter welchen Umständen mobil arbeiten darf. Ebenso muss festgelegt werden, ob der Fernzugriff nur mit firmeneigenen Geräten oder auch mit privaten Geräten gestattet ist. Es stellt sich auch die Frage, ob der Fernzugriff auf alle Geschäftsdaten ermöglicht und welches Sicherheitsniveau benötigt wird.
Eine VPN Lösung nach Maß
Die Strategie steht, doch welche VPN Lösung ist die Richtige? Die Auswahl ist groß – von reiner Software bis hin zu Hardware-basierten VPNs, mit IPSec oder SSL. Mittlerweile gibt es für die unterschiedlichsten Bedürfnisse eine VPN Lösung nach Maß. Während IPSec VPNs oft zur langfristigen Anbindung von Geschäftsstellen verwendet werden, empfiehlt sich für die Anbindung von mobilen Arbeitsplätzen eine SSL-VPN Lösung, da hierbei keine Client-Software auf dem Endgerät installiert werden muss. Der Zugriff erfolgt einfach und sicher über einen Web-Browser. Software-basierte VPN Lösungen haben zusätzlich den Vorteil, dass sie beliebig skalierbar und einfacher zu managen sind.
Sicherheitsrisiken zuverlässig minimieren
Selbstverständlich darf auch bei mobilen Arbeitsplätzen die Sicherheit nicht zu kurz kommen. Gerade wenn Mitarbeiter von außerhalb auf das Unternehmensnetzwerk zugreifen und sensible Unternehmensdaten über das Internet übertragen werden, müssen zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen integriert werden. Oft lassen sich bereits bestehende Sicherheits-Policies nicht so einfach auf mobile Geräte wie Smartphones oder Tablets übertragen – eine neue Richtlinie speziell für den Umgang mit Mobilgeräten ist daher empfehlenswert. Darüber hinaus sollte man nicht davon ausgehen, dass Anwender immer genau wissen, wie sie sich verhalten müssen. Eine entsprechende Schulung der Kollegen im Umgang mit mobilen Geräten ist daher Pflicht.
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HOB beschäftigt heute in seiner Cadolzburger Zentrale und seinen Geschäftsstellen weltweit ca.120 Mitarbeiter, die Hälfte davon in der Entwicklung. HOB unterhält Niederlassungen in Malta und den USA und hat ein Partnerunternehmen in Mexiko.
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