Viele Goldkenner setzen auf bald wieder steigende Goldpreise, so etwa Frank Holmes.
Unter Trump, so Frank Holmes, werde der Goldpreis auf 6.000 US-Dollar steigen. Die Gründe liegen im Goldhunger vieler Nationen wie beispielsweise China, in der Entdollarisierung und in einem Neuanfang im globalen Finanzsystem. Einerseits müsste die Fed die Zinsen senken und andererseits wurde das weltweite BIP-Wachstum vom Internationalen Währungsfonds herabgestuft. Jede neue Zollerhöhung wird die Schwächung des US-Dollars fördern und den Goldpreis anheizen. Die Großbank JPMorgan ist nicht ganz so optimistisch und sieht den Preis für eine Feinunze Gold in 2026 bei 4.000 US-Dollar, auch nicht wenig. Und der hohe Goldpreis tut den kleineren und mittleren Goldgesellschaften gut, denn sie steigen im allgemeinen Interesse und werden so attraktiver.
Zu den Ländern, die ihre Goldreserven vermehren wollen, gehört zum Beispiel Kenia. Das Land möchte seine Devisenreserven durch Goldkäufe diversifizieren. Aktuell besitzt Kenia Goldreserven in Höhe von ungefähr 1,3 Millionen US-Dollar, also etwa 600 Unzen Gold. Die Devisenreserven insgesamt belaufen sich auf rund 9,6 Milliarden US-Dollar. Gold macht bisher also nur einen sehr geringen Teil des Devisenvermögens aus. Das könnte sich ändern. Denn die Abhängigkeit vom US-Dollar will Kenia zugunsten von mehr Goldreserven verringern. So hätte man Währungsschwankungen besser im Griff. Dieses Beispiel zeigt den Trend auf, der sicher noch mehr Zentralbanken erfassen wird. Für den Goldpreis ist diese Nachfrage der Zentralbanken natürlich gut.
Der aktuelle Rückgang des Goldpreises dürfte, da sind sich viele einig, nur von kurzer Dauer sein, bevor es wieder aufwärts geht. Anleger sollten die Schwächephase nutzen, etwa mit Investments in gut aufgestellte Goldunternehmen wie Revival Gold oder Osisko Development.
Revival Gold – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/revival-gold-inc/ – entwickelt das Goldprojekt Mercur in Utah, welches relativ kurzfristig produktionsbereit ist. Der Abschluss der PEA verdoppelt den Nettovermögenswert der Gesellschaft in Bezug auf Gold. Daneben bereitet das Unternehmen die Genehmigungsverfahren sowie die laufende Exploration des Goldprojekts Beartrack-Arnett in Idaho vor.
Gold gibt es bei Osisko Development – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/osisko-development-corp/ – in den Projekten Cariboo (Kanada), San Antonio (Mexiko) und Tintic (USA). Bei Cariboo soll die Produktion (jährlich etwa 190.000 Unzen Gold über zehn Jahre) in 2027 starten.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Osisko Development (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/osisko-development-corp/ -).
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