(Mynewsdesk) FGH, 2014 – Der Jahreswechsel steht bevor, es ist wieder Zeit für gute Vorsätze. Ich möchte mehr Zeit mit der Familie verbringen!, Ich will Sport treiben!, Ich werde gesundheitsbewusster essen. Viele Menschen nehmen sich fest vor, Dinge wie diese im neuen Jahr umzusetzen. Manchen gelingt es, anderen nicht. Es gibt aber einen Vorsatz, der sich mit Sicherheit schnell und unkompliziert umsetzen lässt: Ich will immer gut hören und mache deshalb den Hörtest beim Hörgeräteakustiker!
Wer davon ausgeht, das Thema Hören und Hörminderungen beträfe ihn nicht, könnte sich gewaltig irren. Allein in Deutschland gibt es Schätzungen zufolge etwa 15 Millionen Menschen mit Hörproblemen. Und nur jeder Fünfte davon nutzt moderne Hörsysteme, um seine Hörschwäche auszugleichen. Die anderen nehmen – bewusst oder unbewusst – Einbußen bei Kommunikationsfähigkeit und Lebensqualität in Kauf. Sie haben zunehmend Schwierigkeiten, sich im Alltag zu verständigen. Reibungsloser Austausch und aktive Teilhabe fallen immer schwerer. Ständig kommt es zu Nachfragen und Missverständnissen.
Niemand sollte so lange warten, bis ihn das eigene Gehör im Stich lässt, sagt Burkhard Stropahl von der Fördergemeinschaft Gutes Hören und verweist darauf, dass die Versorgung eines Hörverlusts in der Regel umso einfacher ist, je früher sie erfolgt. Daher gilt laut Burkhard Stropahl: Nicht zögern, sondern handeln! Auf der sicheren Seite sind alle diejenigen, die den regelmäßigen Hörtest für sich zur ganz normalen Routine machen. Am besten einmal im Jahr, spätestens ab einem Alter von 40 Jahren.
Die fachkundige und schnelle Überprüfung des Hörvermögens bieten die Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören grundsätzlich kostenlos an. Sollte sich beim Hörtest eine Hörminderung herausstellen, sind die FGH Hörgeräteakustiker zugleich Kompetenzpartner Nummer eins bei Auswahl und Anpassung der individuell geeigneten Hörlösung. Die gute Nachricht dazu ist: Seit gut einem Jahr zahlen die gesetzlichen Krankenkassen für Hörsystemversorgungen fast doppelt so viel wie bisher.
Wer sich also jetzt beim Hörgeräteakustiker versorgen lässt, der erhält mehr individuelle Dienstleistung und aktuelle Technik als zuvor. Die Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören stehen allen Interessierten mit Rat und Tat zur Seite und sind zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt. Einen Hörexperten in der Nähe findet man im Internet unter www.fgh-info.de.
Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: “FGH”
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