Vor- und Nachteile vom Baby-Schlaf in Beistell- und Elternbett

Dortmund, 22.01.2021 – Babys benötigen einen Schlafplatz und viele Eltern fragen sich, ob direkt ein Beistellbett genutzt werden soll oder das Elternbett ausreicht.

Beide Varianten bieten Vor- und Nachteile und häufig entscheiden sich Eltern als erste Lösung des Problems, das Baby im Elternbett schlafen zu lassen.

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Das Baby im Ehebett schlafen zu lassen, bietet für Eltern einige Vorteile. Babys sind in einem Kinderbett häufig unruhig und Eltern kommen dadurch nicht zur Ruhe. Durch das Schlafen im Elternbett besitzen Eltern und Baby oft einen identischen Schlafrhythmus. So entwickeln Mutter und Kind einen aufeinander abgestimmten Schlafzyklus und schlafen ruhiger.

Allerdings sollten Eltern sich nicht aus Not, weil kein Kinderbett vorhanden ist, für die Ehebett-Lösung entscheiden. Wenn Eltern selbst die Nachteile nicht abhalten und diese von dem Schlafplatz Ehebett für das Baby überzeugt sind, dann kann die Ehebett-Lösung interessant sein. Das Ehebett bietet dem Baby einen entspannen Schlaf.

Wenn das Baby in einem separaten Raum schläft, dann kann es zunächst zu schlaflosen, unruhigen Nächten kommen. Das Kind zunächst im Ehebett schlafen zu lassen kann das Durchschlafen des Babys fördern. Die Zahl der unruhigen Nächte kann reduziert werden. Es ist von Vorteil, wenn das Baby sofort beruhigt werden und in den Schlaf gebracht werden kann. Ein weiterer Vorteil liegt in der schnellen Stillmöglichkeit. Das Baby ist direkt in der Nähe und kann im Ehebett sofort gestillt werden.

Das Baby im Ehebett schlafen zu lassen, hat nicht nur Vorteile. So gibt es rege Diskussionen über den Schlafplatz der Kleinsten und das gemeinsame Schlafen wird von Skeptikern negativ bewertet.

Wenn das Baby sich mit den Eltern im Ehebett befindet, dann schlafen Eltern häufig unruhiger in der Anfangsphase, weil sie auf jede Bewegung des Kindes achten. Des Weiteren kann die Bettdecke des Elternbetts von Nachteil sein. Die großen Bettdecken können zur Überhitzung des Kindes führen.

Es ist in dem Zusammenhang im Internet zu lesen, dass bei Babys und Frühchen, die ein geringes Geburtsgewicht besitzen das Risiko eine plötzlichen Kindstods steigt. Zudem wird kritisch bemerkt, dass Kinder, die im Ehebett schlafen sich später nur schwer umgewöhnen können. Ein eigenes Babybettchen gewöhnt das Kind bereits früh an den eigenen Schlafplatz.

Die lange Umgewöhnungsphase von Elternbett auf Kinderbett entfällt. Selbstverständlich ist es die Entscheidung jedes Elternteils bzw. jedes Elternpaares, wo das Kind schläft. Der Schlafplatz kann auch von der Persönlichkeit und den Bedürfnissen des Babys abhängen.

Wer eine Lösung sucht, die sowohl Eltern als auch Baby hilft, der kann ein Beistellbett wählen, dass zunächst in das elterliche Schlafzimmer gestellt wird. Ein solches Beistellbett am Ehebett sorgt dafür, dass das Baby immer in der Nähe der Eltern ist, aber dennoch sein eigenes Bettchen hat.

Wenn das Baby problemlos durchschläft, dann kann es in das Beistellbett in das Kinderzimmer gestellt werden. Egal, für welche Variante sich die Eltern auch entscheiden, es sollte in jedem Fall auf eine sichere Schlafstätte geachtet werden.

So sollten sowohl das Ehebett als auch das Kinderbett aus schadstofffreien sowie speichelresistenten Materialien bestehen. Wurden Lacke, Folien oder Stoffe verwendet, sollten diese selbstverständlich auch ohne toxische und schädliche Stoffe auskommen. Es ist ratsam ein Bett zu erwerben, das aus Naturmaterialien besteht.

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