Vom 30. Juni bis 12. Juli 2014 besuchen zwölf Studenten aus Australien, Island und den USA das Sommerprogramm an der HHL. Das seit 1997 jährlich angebotene Programm vermittelt praxisrelevantes Wissen und die entsprechenden Fähigkeiten, um selbst Geschäftsbeziehungen in der erweiterten Europäischen Union, besonders in Zentral- und Osteuropa, aufbauen zu können. Die Teilnehmer kommen überwiegend von HHL-Partnerhochschulen wie der University of Chicago Booth School of Business, der University of Louisville (jeweils USA), der Reykjavik University (Island) oder der University of Adelaide (Australien).
Die gelernte Juristin Asha Sarode (32), MBA-Studentin der University of Chicago Booth School of Business (USA), sagt: “Zukünftig möchte ich gern in der Europäischen Union arbeiten. Durch das Sommerprogramm der HHL erhalte ich wertvolle Einblicke in die Wirtschaftssysteme in Europa. Da ich in den Vereinigten Staaten bereits Kurse mit Fokus auf internationale Wirtschaft sowie das Corporate-Governance-System in Deutschland absolviert habe, bin ich besonders auf die hier vermittelte deutsche Perspektive sehr gespannt. Interessant fand ich bisher unsere Diskussionen über den Transformationsprozess in Ostdeutschland. Obwohl ich hierüber in den USA bereits gehört hatte, waren viele kulturelle und wirtschaftspolitische Aspekte für mich persönlich neu. Ich freue mich zudem auf den Besuch des Porsche- wie aber auch des koda-Werks, da ich über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten innerhalb der Automobil-Produktion in Deutschland und der Tschechischen Republik gerne mehr lernen möchte.”
Aus wirtschaftlichen und politischen Gemeinsamkeiten lernen
Die Teilnehmer des Sommerprogramms lernen neben betriebs- und volkswirtschaftlichen Inhalten an der HHL und der Wirtschaftsuniversität Prag auch kulturelle Unterschiede zwischen den einzelnen EU-Ländern kennen. Neben dem Vergleich zwischen Porsche Leipzig und koda Prag erleben die Teilnehmer des HHL-Sommerprogramms Vorträge der Deutschen Bundesbank und der Tschechischen Nationalbank zur Auswirkung der Finanzkrise in der Europäischen Union. Unterschiedliche Rahmenbedingungen für die Firmengründung in den beiden Ländern wie aber auch das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA sind Teil des Curriculums des HHL-Sommerprogramms.
Weitere Informationen: http://www.hhl.de/summer
HHL Leipzig Graduate School of Management
Die HHL ist eine universitäre Hochschule und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der traditionsreichsten betriebswirtschaftlichen Fakultät im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten. Neben der internationalen Ausrichtung spielt die Verknüpfung von Theorie und Praxis eine herausragende Rolle. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Forschung, Lehre und Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studierenden. http://www.hhl.de
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