Für die Herstellung eines neuen Produkts bedarf es zunächst einer Idee. Im zweiten Schritt ist diese hinsichtlich ihrer Marktfähigkeit zu überprüfen. Falls eine Produktidee eine entsprechende Zielgruppe hat, ist sie grundsätzlich markttauglich. Dann kann eine erste Grobplanung erfolgen. Diese setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen.
So ist zum Beispiel ein Verkaufpreis zu kalkulieren und ein ungefährer Herstellungspreis zu ermitteln. In diesem Zusammenhang werden erste Skizzen angefertigt, Berechnungen erstellt und ein Prototyp produziert. In dieser Phase sind noch sehr viel Kreativität und Einfallsreichtum notwendig. Da ein Produkt in der Regel aus mehreren Komponenten besteht, werden für eine spätere Serienproduktion Zulieferprodukte benötigt.
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Bei der Herstellung des Prototyps werden jedoch durch Hobeln, Bohren und Sägen einzelne Komponenten passend gemacht oder Kabel zum Beispiel nur provisorisch mittels Schellen befestigt. Später müssen diese Komponenten auch aus Gründen der Sicherheit durch passgenaue Lösungen ersetzt werden. Im Bereich der Gummiteile kann die A.Vogt GmbH&Co.KG bei der Planung und Entwicklung solcher Bauelemente unterstützend zur Seite stehen. In diesem Zusammenhang berät das Unternehmen natürlich auch, welches Material für die Umsetzung am besten geeignet ist. Gummi ist nicht gleich Gummi.
Aus diesem Grund stellt die A.Vogt GmbH&Co.KG auf ihrer Internetseite www.gummivogt.de die bekanntesten Werkstoffe auf Gummibasis sowie deren Vor- und Nachteile ausführlich vor.
Adresse
A.Vogt GmbH&Co.KG
Production of technical rubber parts.
Weberstr. 7
59757 Arnsberg
Telefon: +49(2932)96360
Telefax: +49(2932)963660
E-Mail: info@gummivogt.de
Internet: www.gummivogt.de
A. Vogt GmbH & Co. KG
Wolfgang Pastohr
Weberstr. 7
59757 Arnsberg
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E-Mail: info@gummivogt.de
Homepage: http://www.gummivogt.de
Telefon: 02932/9636-0