Viele Analysten sind positiv für Rohstoffe gestimmt

Schwankungen bei Rohstoffpreisen sind normal.

Die Angebotsmenge und der Marktpreis schwanken. Den Begriff vom Schweinezyklus hat Arthur Hanau 1927 geprägt in einer Schrift über Schweinepreise. Anwendbar ist der sogenannte Schweinezyklus aber auch auf Rohstoffpreise. Sind die Marktpreise hoch, so wird kräftig investiert. Dabei gibt es aber einen Verzögerungseffekt. Produktionskapazitäten müssen erst aufgebaut werden und es gibt Lieferzeiten, vielleicht sogar Lieferengpässe. Ist das Angebot dann hoch, so kommt es zu einem Überangebot und infolgedessen zu einem Preisverfall.

Durch Produktionsreduzierungen, ebenfalls zeitverzögert, entsteht wieder eine Angebotslücke und somit steigende Preise. Letztendlich beschreibt die Theorie vom Schweinezyklus die Verbindung von verzögerter Anpassung des Angebots und die preislichen Veränderungen. Nachdem Corona-Beschränkungen wegfallen, sollte die Wirtschaft wieder anlaufen. Gerade der Rohstoffhunger Chinas sollte dann die Preise in die Höhe treiben. Das ist dann der Moment, wo Investoren und Spekulanten auf den fahrenden Zug aufspringen. Wobei es natürlich besser ist, bereits im Zug zu sitzen.

Börsennotierte Metalle haben aktuell nachgegeben. Doch die Lager sind mehrheitlich nur wenig gefüllt und wenn die Marktteilnehmer aufwachen und das Angebotsdefizit erkennen, wäre es von Vorteil bereits investiert zu sein. Beispielsweise in Lithium oder Uran. Dass der Bedarf an Lithium enorm ansteigen wird, sollte angesichts der steigenden Zahlen der Elektrofahrzeuge und der Notwendigkeit von Energiespeichern eigentlich klar sein.

Hier käme ION Energy – https://www.youtube.com/watch?v=BHvuKK-v-r8 – in Betracht. In der Mongolei, einem bergbaufreundlichen Land, besitzt ION Energy die Projekte Baavhai Uul (mehr als 80.000 Hektar) und Urgakh Naran (fast 20.000 Hektar).

Auch Uran gehört in diesen Zeiten, wo die Atomenergie eine Renaissance erlebt, zu den Rohstoffen, die knapp werden könnten. Deutliche Preissteigerungen hat es hier bereits gegeben, auch wenn der Uranpreis zuletzt wieder zurückgekommen ist.

Uran ist das Geschäft von beispielsweise Consolidated Uranium – https://www.youtube.com/watch?v=8eKvEdnKTLU -. Mit Uranprojekten in Australien, Kanada, Argentinien und in den USA ist die Gesellschaft bestens aufgestellt, um von der Urannachfrage zu profitieren.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Consolidated Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/consolidated-uranium-inc/ -).

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