Video mit Nina Bott: „Gut informiert kann ich besser entscheiden!“ – Was Eltern wissen sollten

Video mit Nina Bott: „Gut informiert kann ich besser entscheiden!“ – Was Eltern wissen sollten

Die bekannte Moderatorin und Schauspielerin Nina Bott ist vierfache Mama und beschäftigt sich seit Jahren regelmäßig mit Schutzimpfungen für ihre Kinder. Sie weiß, dass es nicht immer einfach ist, dabei den Durchblick zu behalten. Doch der Schutz ihrer Kinder steht für sie an erster Stelle. Vor dem nächsten Impftermin ihres Sohns lässt sie sich daher umfassend von Kinder- und Jugendarzt Dr. Michael Horn zu den unterschiedlichen Meningokokken-Impfungen beraten und empfiehlt anderen Eltern, sich ebenfalls zu informieren.

Nina Bott beschäftigt sich schon seit über 18 Jahren mit den verschiedenen Impfungen für ihre großen und kleinen Kinder. Wie für viele andere Eltern ist es auch für sie manchmal schwierig, sich einen Überblick über alle Schutzmöglichkeiten zu verschaffen. Denn es gibt Kinderimpfungen, wie zum Beispiel die zusätzlich möglichen Impfungen gegen Meningokokken B und ACWY, die nicht im Standard-Impfplan stehen, obwohl sie durchaus sinnvoll sein können. Denn die standardmäßig empfohlene Impfung gegen Meningokokken C kann nicht umfassend gegen alle Meningokokken-Gruppen schützen. Im Video informiert Dr. Michael Horn die vierfache Mama über die verschiedenen Impfungen gegen die zwar sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Meningokokken-Erkrankungen. Zudem erläutert er, warum es wichtig ist, die Kinder möglichst früh zu impfen, denn besonders Babys und Kleinkinder sind häufig betroffen.[1] Er erklärt zudem, dass das Immunsystem der Kleinen auch durch mehrere Impfungen nicht überfordert wird.

Hier https://www.youtube.com/watch?v=YiaXHjWBpx8 geht`s zum Video.

Nina möchte bestmöglich vorbeugen, deswegen entscheidet sie sich für die zusätzlich möglichen Impfungen. Und sie rät anderen Eltern, ihre Kinder- und Jugendärztin bzw. ihren -arzt ebenfalls frühestmöglich nach den unterschiedlichen Meningokokken-Impfungen zu fragen und sich beraten zu lassen.

Weitere Informationen auch unter www.meningitis-bewegt.de.

 

[1] Deutsches Grünes Kreuz: „Häufige Fragen und Antworten zu Meningokokken-Erkrankungen”. Verfügbar unter: https://bit.ly/2X7aroA. Februar 2022.

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