Die Welt wird weiblicher und das Essen ist schuld. Der Hormonhaushalt des Mannes wird derzeit stark angegriffen. Der Grund dafür: Hunderttausende von Chemikalien sind als sogenannte „gender-benders“ bekannt. Diese Stoffe beeinträchtigen den Hormonhaushalt und führen dazu, dass vermehrt weibliche Sexualhormone (Östrogene) produziert werden und dafür weniger Testosteron!
Überall trifft man auf die weiblich wirkenden, zumeist synthetischen Hormone – sie sind überall: in Lebensmitteln, in Getränken, Kosmetik, in Kinderspielzeug, in der Luft, überall. Die Konsequenzen sind noch nicht absehbar, aber schon jetzt zeigen alle Studien, dass diese Hormon-Cocktails nicht nur Männer verweiblichen, männliche Geschlechtsorgane veränderen, sondern auch immer häufiger eine wichtige Rolle bei der Partnerwahl spielen.
Ob man Männer oder Frauen liebt, entscheiden vielleicht auch die Ernährung und die Chemikalien mit.
Nichts in der Welt verweiblicht den Mann schneller, schadet seiner Männlichkeit heftiger als die schlechte westliche chemiereiche Ernährung.
Eine ungesunde Ernährung, mit vielen Chemikalien mit hormoneller Wirkung (Pestizide, Weichmacher, Konservierungsstoffe) in Fleisch, Fisch, Milchprodukten, Zahnpasta, Kaugummi, Fertiggerichten, Getränken, Spielzeug, Medikamenten, führt langfristig zu großen Potenzstörungen und zur Verweiblichung der Männer. Oftmals sieht man schon kleine Jungs mit leichten Anzeichen weiblicher Brüste und typisch weiblichem Hüftspeck, Jungs bei denen sich während der Pubertät kaum die männlichen breiten Schultern herausbilden.
Das kann dazu führen, dass die Männer immer schwächere Potenz mit immer kürzerer Erektion haben, dass der Penis immer kleiner, dünner und weniger steif wird, dass Männer immer häufiger vorzeitige Ejakulationen haben, sowie eine Zunahme der Unfruchtbarkeit.
Das Sperma heute enthält nur noch die Hälfte der Spermien wie vor 40 Jahren. Liegt es an der schlechteren Qualität der Spermien, dass es immer mehr Zwitter gibt? (Zwitter sind Menschen mit beiden Geschlechtsmerkmalen).
Die Distanz zwischen dem Anus und den Genitalien wird auch immer kürzer, was ebenfalls ein Anzeichen von Verweiblichung ist.
Zusammen mit der von den Frauen initiierten und gesteuerten Erziehung, wo der Mann bzw. der Vater systematisch ausgeschaltet wird, außer beim Geld, und nicht anwesend ist und den unterschwelligen Anti-Männlichkeitskampagnen in den Medien, ist das Ende des Mannes als Phallus-Mensch nur eine Frage der Zeit.
Werden Männer (und auch Frauen) in 100 Jahren hetero-, homo- oder bisexuell je nachdem, was sie essen?
Auszug aus: “Die Verweiblichung des Mannes” von Dantse Dantse, gelesen unter folgendem Link: https://youtu.be/m8lSHePPrnk