Verstopfung – Behandlungsmöglichkeiten im Vergleich

Verstopfung – Behandlungsmöglichkeiten im Vergleich

Unter der Vielzahl an Therapieansätze erweisen sich Kohlendioxidzäpfchen als sichere Lösung, eine Verstopfung schnell, ohne Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekt zu beseitigen.

BildVerstopfung ist ein weit verbreitetes Leiden. In der Regel sind die Ursachen harmlos. Die Lebensqualität der Betroffenen kann allerdings erheblich eingeschränkt sein. Sollte mit einer Änderung des Lebensstils, z.B. durch ballaststoffreiche Kost, mehr Bewegung oder den Abbau von vermeidbarem Stress, keine Linderung eintreten, stehen in der Apotheke verschiedene Arten von Abführmitteln zur Verfügung. Vergleichskriterien für die unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten sollten dann Zeitpunkt des Eintritts der Wirkung und Umfang der unerwünschten Nebenwirkungen sein. Ihre Apothekerin, Ihr Apotheker berät Sie dazu gern. Zum einen gibt es osmotisch wirksame Abführmittel, die Wasser im Darm binden. Der Stuhl wird dadurch feucht und bleibt gleitfähig. Allerdings tritt die Wirkung zeitverzögert ein: bei Glauber- oder Bittersalz nach 1-2 Stunden, bei Sorbit nach 2-10 Stunden, bei Macrogol nach 10 Stunden und bei Lactulose erst nach 24-48 Stunden. Auch sind Nebenwirkungen möglich: Bei Glauber- oder Bittersalz kann es verstärkt zu Blähungen kommen, bei Sorbit oder Lactulose können zusätzlich krampfartige Bauchschmerzen auftreten. Bei Macrogol werden vereinzelt Befindlichkeitsstörungen in Bauch und Unterleib beobachtet. Andere Abführmittel, wie z.B. Bisacodyl, Natriumpicosulfat oder Sennesblättern hingegen bewirken, dass vermehrt Wasser in das Darminnere aufgenommen wird. Auch die Einnahme dieser Medikamente kann zu krampfartigen Bauchschmerzen führen, und die Wirkung setzt unterschiedlich, aber eher spät erst nach frühestens 4 Stunden ein. Gleitmittel, wie z. B. Paraffinöl, wirken schneller, können aber eine Reizung der Darmschleimhaut auslösen. Bleiben die gasbildenden Abführmittel, die direkt über den After aufgenommen werden, wie z.B. Kohlendioxid Zäpfchen. Im Vergleich zu allen anderen Behandlungsansätzen tritt die Wirkung bei diesem Medikament sehr schnell, nämlich bereits nach 15 – 30 Minuten ein. Außerdem treten im Gegensatz zu den anderen aufgeführten Medikamenten keine Nebenwirkungen auf. Dabei ist das Wirkprinzip ebenso einfach wie genial. Die feinperligen Mikrobläschen aus CO2 massieren und dehnen nämlich die Darmmuskulatur sanft von innen. Das dort befindliche Nervengeflecht wird so angeregt und der Stuhlreflex wird ausgelöst, bereits nach 15 – 30 Minuten. Da Kohlendioxid ohnehin schon im Darm vorhanden ist und als körpereigener Verdauungsbestandteil u.a. für den Entleerungsreflex mit verantwortlich ist, wird die Behandlung entsprechend gut vertragen. Nebenwirkungen sind nicht bekannt, und zu einer Gewöhnung kann die Anwendung auch nicht führen. Nicht umsonst schreibt das Kohlendioxid – Zäpfchen unter der Marke Lecicarbon® seit mehr als 85 Jahren Erfolgsgeschichte sowohl in der stationären als auch in der ambulanten Anwendung bei Verstopfungsleiden. Der Darm hilft sich selbst und die Darmgesundheit wird geschützt. Mit Lecicarbon® CO2-Zäpfchen steht ein Abführmittel zur Verfügung, das den Darm nach dem Vorbild der Natur wieder in Schwung bringt: schnell, sanft und sicher, ohne Nebenwirkungen und ohne Gewöhnung: Bei gelegentlicher oder chronischer Verstopfung – auch in der Schwangerschaft (nach Rücksprache mit der Ärztin oder dem Arzt), bei Verstopfung im Säuglings- und Kindesalter, bei Verstopfung in Zusammenhang mit einem Handicap, bei Verstopfung als Folge von chronischen Grunderkrankungen wie Diabetes, Multipler Sklerose, Morbus Parkinson oder Schlaganfall, und bei Verstopfung als Nebenwirkung in der Schmerz- oder Krebstherapie. Informieren Sie sich auch weiterführend unter www.lecicarbon.de und fragen Sie Ihre Ärztin/Ihren Arzt oder Apothekerin/Apotheker nach Lecicarbon®. Er oder Sie berät Sie gern.

Pflichtinformationen
Laienwerbung
Lecicarbon® E/K/S CO2 – Laxans
Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Stuhlverstopfung, z.B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden. Enthält (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojalecithin). Packungsbeilage beachten.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
athenstaedt, D – 35088 Battenberg (Eder), CH Brunnen

Fachkreise
Lecicarbon® E/K/S CO2 – Laxans
Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: Natriumhydrogencarbonat 500 mg / 250 mg / 125 mg, Natriumdihydrogenphosphat 680 mg / 340 mg / 170 mg Sonst. Bestandteile: Hartfett, (3-sn-Phosphatidyl)cholin (aus Sojabohnen), hochdisperses Siliciumdioxid. Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Obstipation, z.B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Defäkation erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Lecicarbon® kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden. Gegenanzeigen: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Darmverschluss (Ileus) und bei Megakolon (krankhafte Enddarmerweiterungen aus unterschiedlichen Ursachen); insbesondere bei Kindern und Säuglingen für alle Erkrankungen im Anal- und Rektalbereich, bei denen die Gefahr des übermäßigen Übertritts von Kohlendioxid in die Blutbahn besteht; bei Überempfindlichkeit gegenüber Soja, Erdnuss oder einem der sonstigen Bestandteile von Lecicarbon® CO2-Laxans. Lecicarbon® CO2-Laxans darf in der Schwangerschaft nach Rücksprache mit dem Arzt und in der Stillzeit angewendet werden. Nebenwirkungen: (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojalecithin) kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen. Hinweis: In seltenen Fällen kann das Einführen des Zäpfchens ein leichtes, schnell abklingendes Brennen verursachen. Enthält (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojalecithin). Packungsbeilage beachten.
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athenstaedt ist ein seit mehr als 125 Jahren am Markt agierendes pharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Battenberg (Eder). Das Produktprogramm beinhaltet Arzneimittel zur Selbstmedikation sowie apotheken-exklusive Produkte zur Gesundheitspflege mit den Schwerpunktindikationen Magen/Darm, Haut und health-care. Hauptprodukt ist Lecicarbon. Des Weiteren liefert die Firma Feinchemikalien an Unternehmen der pharmazeutischen Industrie. Weitere Informationen unter www.athenstaedt.de

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