(Marienberg, 13. Dezember 2013) In den kommenden Jahren wird der Anteil der über 60-jährigen in Deutschland deutlich zunehmen. Bis 2020 wird dieser um 18,8 Prozent und die Anteil der 80- bis 90-jährigen sogar um fast 40 Prozent steigen. Das geht aus einer Studie der Ernst & Young GmbH hervor. In diesem Alter steigt das Risiko pflegebedürftig zu werden rasant an. Daher stellt sich die Frage, wie diese Menschen in Zukunft betreut werden können, ohne den Anspruch des würdevollen Alterns aus den Augen zu verlieren. Heute ist der Anteil der pflegebedürftigen Personen, die im häuslichen Umfeld von Angehörigen versorgt werden, noch relativ hoch. Die Minderheit der Pflegebedürftigen wird in Alterseinrichtungen gepflegt. Dieses Verhältnis wird sich jedoch in den kommenden Jahren umkehren und Deutschland wird sich mit einem extremen Anstieg bei der Nachfrage nach Pflegeplätzen konfrontiert sehen. Dabei spielt nicht nur der Mangel an qualifiziertem Pflegepersonal eine Rolle, sondern vor allem auch die mangelnde Anzahl der Pflegeplätze. Die Art der Pflegeeinrichtung ist dabei von entscheidender Bedeutung. Denn Fakt ist, dass sich ein Großteil der pflegebedürftigen Rentner wünscht, so lange wie möglich im gewohnten Umfeld leben zu können. Da dies nicht immer möglich ist, werden in Zukunft alternative Wohnkonzepte sowie Pflegeeinrichtungen deren Umfeld möglichst wohnlich gestaltet ist, immer mehr zunehmen. Die Objekteinrichtung spielt dabei eine entscheidende Rolle. Der Klinikcharakter, der diesen Einrichtungen bisher anhaftete, wird durch eine geschmackvolle, behagliche Einrichtung verdrängt. Mobiliar in Pflegeheimen – speziell Polstermöbel – muss dabei besonders hohen Anforderungen gerecht werden. So kommt es darauf an, dass das Interieur qualitativ hochwertig ist und einer ständigen Belastung standhält und hohen Sicherheitsstandards genügt. Diese Standards gelten vor allem bei Polstermöbeln, deren Bezugsstoffe schwer entflammbar, wasser- und urinbeständig sowie desinfektionsmittelbeständig, antibakteriell und antimikrobiell sein sollten. Die Einhaltung dieser Normen bei der Herstellung von Polstermöbeln, erfordert handwerkliches Know-how sowie die Verwendung hochwertiger Materialien.
Objekteinrichtung mit Augenmaß
Möbelhersteller gibt es viele auf dem Markt, doch nur wenige fertigen Möbelstücke an, die perfekt an die Ansprüche von Pflegeheimen angepasst sind. “Die Qualität der verwendeten Materialien sowie größte Sorgfalt bei der Herstellung der Möbelstücke sind in diesem Bereich der Objekteinrichtung besonders wichtig,” so Thomas Mehnert, Geschäftsführer der POSA Möbelsysteme GmbH & Co. Vertriebs KG. “Nur dann kann auch pflegebedürftigen Menschen ein würdevoller Lebensabend gesichert werden.” Doch nicht nur die Qualität der Produkte ist enorm wichtig, auch die Serviceleistung des Herstellungsunternehmens muss passen. Da das Mobiliar in Pflegeeinrichtungen einer ständigen Beanspruchung ausgesetzt ist, müssen notwendige Reparaturmaßnahmen unkompliziert, schnell, zuverlässig und – wenn notwendig – vor Ort durchführbar sein. Genauso verhält es sich auch bei Neuanschaffungen. Diese sollten nach den speziellen Anforderungen bezüglich Ausstattung und Gestaltung, schnell und nach Maß angefertigt und vor Ort montiert werden.
Weitere Informationen finden Sie unter www.posa.de.
Die POSA Möbelsysteme GmbH & Co. Vertriebs KG ist ein sächsisches Traditionsunternehmen, das sich der Herstellung qualitativ hochwertiger Polstermöbel verschrieben hat. POSA ist sowohl für Privatkunden, Architekten als auch für Zwischenhändler im Möbelbereich Ansprechpartner, wenn es um die Herstellung von qualitativen Polstermöbeln geht, die selbst extremen Anforderungen standhalten müssen und nach individuellen Vorgaben gefertigt werden können.
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