Parkettlack und Parkettöl und weiteres Pflegezubehör für das Parkett
So bringen Parkettöl oder Wachs die Oberfläche natürlich zum Glänzen und vorhandene Schäden wie Kratzer oder Einschnitte bestens tarnen.
Der geölte Parkettboden
Wer seinen Fußboden regelmäßig mit Öl behandelt, der erhält die gewünschte Güte, muss allerdings viel Aufwand investieren, um das Resultat zu ergattern. Auch ist eine Pflege mit Öl deutlich teurer als etwa mit Parkettlack. Ein Problem stellt sich ebenfalls, wenn Treppen oder Flure mit Öl ausgearbeitet werden, welche benutzt werden müssen, da der Stoff eine gewisse Trocknungszeit verlangt. Ferner wird das aufgetragene Öl nach einer Zeit mit konventionellen Reinigungsmitteln ungewollt beseitigt und muss nachgetragen werden.
Der Parkettlack als Alternative für Öl
Im Grunde sollte Parkettöl immer in Wohnungen verwendet werden, in denen Haustiere sind und die Böden viel beansprucht werden. Lack hingegen bringt mehr Glanz und trocknet auch wesentlich schneller. Zudem ist die Handhabung deutlich einfacher. Lack empfiehlt sich für Mietwohnungen, die weniger beansprucht werden. Lack ist zeitsparender als Öl und restlosgenügend für den Ottonormalverbraucher. Beide Pflegemittel können im lokalen Baumarkt bzw. im Online Shop erworben werden. Ein vorab-Vergleich lohnt sich, ebenso wie eine Verkäufer-Konsultation.
Weitere Informationen zu den Themen Parkett Eiche, Sockelleisten, Parkett, Parkettlack und Massivparkett erhält man auf der Website kaso-parkett.de
Parkett von kaso-parkett.de ist ein Fußbodenbelag bestehend aus Holz und ist gemacht für Räume in geschlossenen Gebäuden. Das Massivparkett besteht in der Regel aus Hartholz von Laubbäumen, wird dazu in geeignete Stücke gesägt und nach bestimmten Mustern zusammengesetzt. Das Massivholzparkett wird immer so eingebaut, dass die Holzfaser horizontal liegt. Holzböden, bei denen die Jahresringe sichtbar sind, d. h.die Fasern vertikal stehen, nennt man Holzpflaster. Einen großformatigen Holzboden aus langen Brettern nennt man Dielenboden. Parkett gilt als hochwertiger Fußbodenbelag, benötigt wegen des Aufbaus aus kleinteiligen Holzstücken im Gegensatz zum Dielenboden einen tragfähigen Untergrund, wirkt aus demselben Grund aber Fugenbildung entgegen. Da Holz ein hygroskopischer Baustoff ist, wirkt ein Parkettboden raumklimaregulierend. Durch seine geschlossenen Flächen ist er sehr hygienisch.
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