Versicherungen in der Landwirtschaft

Eine kundengerechte, problembewältigungsbezogene Versicherung kann wirksam nur durch Versicherung B erbracht werden.

BildManagement-Programm in der Landwirtschaft
In diesem Falle gibt es einen “Key Account-Manager” im Sinne von einem komplexen Kundenbetreuer, welcher dem Landwirt ein ganzheitlicheres Bündel an Landwirt-spezifischen Versicherungsleistungen bieten kann. Der Landwirt hat eine einzige Kontaktperson, die seine Kontaktperson ist. Diese Kontaktperson muss im Stande sein, den grössten Anteil der kundenspezifischen Themen selber zu begreifen und, wenn notwendig, auf interne Experten zurückzugreifen.
Versicherungsgesellschaft A wird den Landwirt nicht effizient bedienen können: da braucht es 4 oder sogar mehr Experten, um dem Landwirt eine umfangreiche Versicherungsdienstleistung zu offerieren. Natürlicherweise hat ebenfalls Versicherungsgesellschaft B ihre persönlichen Schwierigkeiten: sind wir wirklich im Stande, dermassen kenntnisreiche Versicherungsberater aufzubauen, die über alle Leistungen hinweg Bescheid wissen? Wie müssen Sortiment, Tarife usw. organisiert und vereinfacht werden, damit der Versicherungsberater über alle Versicherungsprodukte hinweg ein gründliches Grundwissen während des Kundengespräches darstellen kann? Welche EDV-Förderung ist dazu notwendig? Angenommen, dass diese Voraussetzungen geschaffen werden, schlägt die Organisation der Versicherung B die Organisation der Versicherung A um Längen:
– Sie ist kundennäher und demzufolge schlagkräftiger
– Sie ist kostenmässig effektiver
– Sie braucht weniger Abstimmungsprozesse und verstärkt somit die Schnelligkeit.
Die Geschäftsbereichs-Struktur als Grundlage effizienter
Organisations-Systeme
Wieso Gliederung in strategische Geschäftsbereiche? Diese Frage wurde im Management Programm präzise beantwortet
Die Geschäftsbereiche eines Unternehmens beruhen in der Regel auf geschichtlich gewachsenen Informations- und Leitungssystemen. Diese introvertierte Auffassung orientiert sich vornehmlich an den Informationsbedürfnissen des klassischen Betriebs- und Herstellungsbereichs. Sie war auch angemessen in einer Zeit, als das Hauptproblem des Managements darin bestand, die internen Abläufe zu optimieren und zu harmonisieren, um den Bedarf ununterbrochen aufnahmebereiter und konstant zunehmender Märkte mit angemessenem Aufwand zu befriedigen.
In der heutigen Zeit verlangt strategisches Management indes die Gestaltung von Informations- und Lenkungseinheiten, deren Organisation sich aus der langfristigen Anpassung der Unternehmung an die bedeutenden Umweltentwicklungen ergibt. Damit ist nicht gemeint, dass gewöhnliche Trennungen im Management- Informationssystem, welche sich im Grunde an den Systemen der Produktgruppen orientieren, in jedem Falle zu wert- und zwecklosen Informationsverdichtungen führen. Die produktorientierte Sichtweise ist jedoch lediglich eine Option unter vielen.
Strategische Steuerung orientiert sich an der Entwicklung der Märkte in einem dauerhaften Zeit- und Tätigkeitsraum. Die Geschäftsbereiche einer Unternehmung sind gemäss den Marktverhältnissen zu organisieren und rechtzeitig den geänderten oder sich ändernden Marktumständen anzupassen. Im Management Programm kamen wir zu dem Schluss, dass voraussagbare Änderungen der Kundenwünsche und der Technologien zwangsläufig zu Modifikationen der Geschäftsbereichssysteme beitragen müssen.

Über:

Zürich School of Management
Herr Lukas Piatek
Untere Dorfstrasse 2
8700 Küsnacht/Zürich
Schweiz

fon ..: +41 (0)44 913 15 88
fax ..: +41 (0)44 913 15 81
web ..: http://www.zsom.de
email : lukas@keygles.ch

Pressekontakt:

Zürich School of Management
Herr Lukas Piatek
Untere Dorfstrasse 2
8700 Küsnacht/Zürich

fon ..: +41 (0)44 913 15 88
web ..: http://www.zsom.de
email : lukas@keygles.ch