Der Sommer ist die Zeit, in der viele Bewohner von Mietwohnungen begehrlich in die Gärten an den Eigenheimen schauen. Die Eigenheimbesitzer können es sich auf der eigenen Terrasse gemütlich machen oder kleine Gartenpartys mit ihren Freunden feiern, ohne dass ein neidischer Nachbar gleich eine Beschwerde bei der Hausverwaltung einlegt. Wer sich dieses
Vergnügen in Zukunft nicht mehr entgehen lassen möchte, kommt mit einem Fertighaus (http://www.fertighaus-weiss.de/) heute am schnellsten zum Ziel.
Das Fertighaus ist sehr anpassungsfähig
Es ist schon lange her, dass die künftigen Nutzer bei einem Fertighaus an bestimmte Vorgaben der Hersteller bei den Grundrissen gebunden waren. Heute kann ein Fertighaus auch als Architektenhaus völlig individuell rund um die Wünsche der Käufer und Bewohner geplant werden. Einerseits ist die Palette der serienmäßig verfügbaren Fertigteile stark gewachsen und andererseits bieten die meisten Hersteller der Bauteile für das Fertighaus auch die Einzelanfertigung von Bauteilen nach Maß an. Die Konsequenz ist, dass ein Fertighaus heute ebenso gut ein Bungalow wie ein Haus im Bauhaus-Stil oder im Stil einer Stadtvilla sein kann. Vom Satteldach über das Flachdach bis hin zum Mansardendach ist zu Beginn des 21. Jahrhunderts alles möglich. Mittlerweile sind sogar Fertighäuser zu bekommen, die auf eine gewerbliche Nutzung zugeschnitten sind.
Das Fertighaus schlüsselfertig oder bezugsfertig kaufen?
Wer handwerklich versiert ist und noch dazu Freunde hat, die beim Innenausbau helfen, kann beim schlüsselfertigen Kauf der Fertighäuser Geld sparen. Hier ist der Innenausbau als Eigenleistung möglich. Das wiederum erhöht die Eigenkapitalquote und spart Zinsen bei der Baufinanzierung. Die Fertighausteile sind auf den schnellen Innenausbau durch integrierte Hohlräume für Elektro- und Wasserinstallationen bestens vorbereitet. Wer möglichst schnell in sein Fertighaus einziehen möchte, sollte beim Abschluss des Kaufvertrages die Option bezugsfertig wählen. Dabei ist der gesamte Innenausbau bei der Übergabe bereits
abgeschlossen. Unternehmen wie Fertighaus Weiss aus Oberrot-Scheuerhalden bieten den Innenausbau nach den Wünschen und Vorstellungen der Käufer an.
Das Fertighaus und die KfW-Förderungen
Inzwischen ist die Entwicklung der Technik so weit fortgeschritten, dass ein Fertighaus auch durchaus die Vorgaben erfüllt, die an Plusenergiehäuser gestellt werden. Zu den Basics gehören hier gute Isolierungen der Bodenplatten, Dächer und Fassaden sowie hochwertige Fenster und Türen. Auch kommt ein Plusenergiehaus nicht ohne ein intelligentes
Belüftungssystem sowie Technik zur Nutzung erneuerbarer Energien aus. Ein Fertighaus dieser Kategorie vereint Wärmepumpen, Photovoltaikanlagen und solarthermische Anlagen bei der verwendeten Haustechnik. Die Besitzer und Bewohner eines Plusenergiehauses verbrauchen weniger Energie als dieses durch Solaranlagen u. ä. produziert, sodass Strom
verkauft und damit die Investitionskosten refinanziert werden können.
TRADITION IM WANDEL DER ZEIT
Was im Jahr 1881 als kleiner Zimmereibetrieb begann, präsentiert sich heute – über 130 Jahre später -als eines der leistungsstärksten Fertighausunternehmen.
Mit über 380 Mitarbeitern und mehr als 250 verkaufte Häuser pro Jahr arbeiten wir täglich an fortschrittlichen Architekturlösungen und an der individuellen Planung und Gestaltung Ihres Zuhauses.
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