Wirkstoffe dringen bis in die kleinen Atemwege
sup.- Etwa 13 Prozent der Bevölkerung ab 40 Jahren sind laut Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) von einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) betroffen. Diese Atemwegserkrankung ist nicht heilbar, der Krankheitsverlauf kann durch eine medikamentöse Dauertherapie aber deutlich verlangsamt werden. Neue Erkenntnisse haben in den letzten Jahren zu einer erheblichen Verbesserung der Behandlungsoptionen geführt. Studien haben gezeigt, dass der Therapieerfolg der bronchienerweiternden und entzündungshemmenden Substanzen, die zumeist kombiniert bei COPD zur täglichen Inhalation verordnet werden, entscheidend von der Partikelgröße der Wirkstoffe abhängt. Moderne Inhalatoren wie z. B. die Präparate Foster bzw. Foster Nexthaler enthalten deshalb diese Substanzen in einer extrafeinen Formulierung, so dass auch die feinen Verästelungen des Bronchialbaums effektiv erreicht werden.
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