V-BANK unterstützt wissenschaftliche Forschung über unabhängige Vermögensverwalter
(Mynewsdesk) München, 08.07.2014. Um die Bedeutung unabhängiger Vermögensverwalter in der
Öffentlichkeit weiter zu verankern, hat die V-BANK ( www.v-bank.com ) als Drittmittelgeber die Gründung des Instituts für Vermögensverwaltung (InVV) an der Hochschule Aschaffenburg initiiert. Dekan Prof. Dr. Hartwig Webersinke untersucht zusammen mit seinen Kollegen künftig die Strukturen des kommerziellen Marktes für Vermögensverwaltung in Deutschland in Bezug auf Marktgröße, Marktanteile und Marktwachstum. Darüber hinaus beschäftigt sich das InVV mit den Erfolgsfaktoren professioneller Vermögensverwalter und erforscht die Vermögensverwaltung von Privatanlegern allgemein. Die Veröffentlichung der Ergebnisse sollen dazu beitragen, vermögende Privatanleger auf die unabhängige Vermögensverwaltung als Beratungsmodell mit Zukunft im Private Banking aufmerksam zu machen. Das schafft die Grundlage für weiteres Wachstum.Mit der größeren Transparenz innerhalb der Branche bekommen darüber hinaus unabhängige Vermögensverwalter selbst erstmals eine Standortbestimmung. Das ermöglicht ihnen, den Unternehmenserfolg messen zu können und die eigene Strategie zu korrigieren, sollten die Ergebnisse der Forschung beispielsweise zeigen, dass die Unternehmensausrichtung nicht vollständig die Bedürfnisse von Privatanlegern trifft. Um eine Grundlage für die wissenschaftlichen Arbeiten zu erhalten, führt das InVV im Juli dieses Jahres eine Befragung aller unabhängigen Vermögensverwalter in Deutschland durch. Diese soll alle sechs Monate wiederholt werden. Bisher sind viele Fragen rund um unabhängige Vermögensverwalter wissenschaftlich noch nicht erforscht. Beispielsweise gibt es keine statistisch wiederkehrende Erhebung, wie hoch der Anteil unabhängiger Gesellschaften am Markt für Vermögensverwaltung in Deutschland überhaupt ist. Auch hinsichtlich ihres wirtschaftlichen Erfolgs existieren keine aktuellen Zahlen. „Dabei ist es eine unbestrittene Tatsache, dass die Branche unabhängiger Vermögensverwalter in Deutschland stetig wächst“, erklärt Jens Hagemann, Vorstandssprecher der V-BANK. Das Wachstum der V-BANK, die mittlerweile ein Kundenvermögen von über 9,3 Milliarden betreut, sei in der Regel durch Vermögensverwalter neu gewonnenes Geld von ihren Mandanten. Er schätzt, dass der Marktanteil unabhängiger Vermögensverwalter derzeit fünf Prozent beträgt, Tendenz weiter stark steigend: „In den kommenden Jahren wird sich dieser Anteil verdoppeln“, so Hagemann.Ausführliche Informationen zum InVV finden Interessierte im Internet unter www.h-ab.de/forschung/institute/institut-fuer-vermoegensverwaltung/ .
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Die V-BANK fokussiert sich als Bank der Vermögensverwalter mit ihrem Geschäftsmodell ganz auf die Depot- und Kontoführung sowie auf die Wertpapierabwicklung für bankenunabhängige Vermögensverwalter und ausgewählte Kunden wie Family Offices. Mit ihrer Zielgruppe bankenunabhängige Vermögensverwalter setzt die moderne Privatbank auf einen Wachstumsmarkt, der in Deutschland erst am Beginn seiner Entwicklung steht. Aufgrund einer effizienten IT-Plattform und schlanker Strukturen beansprucht das Institut für sich, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis am Markt anzubieten. Ende Juni 2014 verwaltete die V-BANK für 313 Geschäftspartner Mandantengelder in Höhe von 9,3 Milliarden Euro. Hauptaktionär ist die Wüstenrot und Württembergische AG mit 48,9 Prozent. Die weiteren Aktienanteile halten bankenunabhängige Vermögensverwalter sowie Management und Mitarbeiter. Die V-BANK beschäftigte Ende Juni 54 Mitarbeiter.
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Markus Kiefer
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