Gewinn wie geplant um 25 Prozent auf 5 Millionen Euro vor Steuern gesteigert. 50 weitere Kooperationen und rund 10 Milliarden betreutes Kundenvermögen in 2014 geplant
(Mynewsdesk) Die V-BANK AG (www.v-bank.com) eröffnete im vergangenen Geschäftsjahr so viele Konten und Depots wie nie zuvor: Zum Jahresende 2013 betreute die Bank der Vermögensverwalter ein Kundenvermögen (Assets under Custody) von 7,62 Milliarden Euro (Vorjahr: 6,05 Milliarden Euro). 295 Vermögensverwalter (Vorjahr: 253) brachten 15.148 Konten und Depots (Vorjahr: 12.082) zur Münchner Privatbank. Bis Ende 2013 wurden 47 (Vorjahr: 46) Vermögensverwalter als Geschäftspartner neu hinzu gewonnen. 5 Vermögensverwalter gaben ihre Lizenz zurück, so dass der Nettoanstieg der Kooperationen 42 betrug (Vorjahr: 38).
Die erfolgreiche operative Entwicklung schlug sich im Ergebnis des Spezialinstitutes positiv nieder. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 25 Prozent auf über 5 Millionen Euro (Vorjahr: 4 Millionen Euro). Belastet wurde die Ertragsseite durch einen deutlich reduzierten Zinsüberschuss auf Grund des Niedrigzinsumfeldes. Dieser wurde durch einen um 35 Prozent höheren Provisionsüberschuss sowie ein gezieltes Kostenmanagement mehr als Wett gemacht. Mit dem Gewinn soll die Eigenkapitalbasis weiter gestärkt und die aktuellen Wachstumschancen finanziert werden. Die V-BANK verfügte zum Jahresende 2013 über eine Kernkapitalquote (SolvV) von über 10,8 Prozent. Damit erfüllt sie schon heute die erhöhten Eigenkapitalvorschriften nach Basel III.
Für 2014 hat sich die V-BANK erneut ehrgeizige Ziele gesteckt: So sollen im Jahresverlauf 50 Vermögensverwalter als Geschäftspartner neu gewonnen werden. Dabei sieht man im Rückzug der Credit Suisse Deutschland eine zusätzliche Wachstumschance. Die V-BANK erwartet in den kommenden Jahren eine weitere Konsolidierung am Markt der Depotbanken. Das betreute Kundenvermögen soll auf rund 10 Milliarden Euro ansteigen. Bei der Gewinnplanung wurde unterstellt, dass die Phase der politisch gewollten Null-Zins-Politik anhält. Ungeachtet dessen will man das Ergebnis vor Steuern um 20 Prozent auf 6 Millionen Euro weiter verbessern.
„2014 wollen wir gemessen an Marktanteilen zur klaren Nummer zwei zu werden“, formuliert Vorstandssprecher Jens Hagemann das operative Ziel für das laufende Geschäftsjahr. „Dies ist eine weitere Etappe auf dem Weg zur Marktführerschaft. In der Marktdurchdringung bei zugelassenen Vermögensverwaltern gehören wir schon zur Spitze.“ Dabei werde weiter auf die Rentabilität geachtet. „Dynamisches operatives Wachstum wird mit der Steigerung unserer Gewinns Hand in Hand gehen.“ Schon heute sei die V-BANK als moderne Privatbank ein erster Ansprechpartner für Vermögensverwalter sowie ein attraktives Investment für ihre Aktionäre.
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Die V-BANK fokussiert sich als Deutschlands erste Bank der Vermögensverwalter mit ihrem Geschäftsmodell ganz auf die Depot- und Kontoführung sowie auf die Wertpapierabwicklung für bankenunabhängige Vermögensverwalter und ausgewählte Kunden wie Family Offices, Stiftungen oder Pensionskassen im deutschsprachigen Raum. Mit ihrer Zielgruppe bankenunabhängige Vermögensverwalter setzt die moderne Privatbank auf einen Wachstumsmarkt, der in Deutschland erst am Beginn seiner Entwicklung steht. Aufgrund einer effizienten IT-Plattform und schlanker Strukturen beansprucht das Institut für sich, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis am Markt anzubieten. Hauptaktionär ist die Wüstenrot und Württembergische AG mit 49,9 Prozent. Die weiteren Aktienanteile halten bankenunabhängige Vermögensverwalter sowie Management und Mitarbeiter. Die V-BANK beschäftigte zum Jahreswechsel 43 Mitarbeiter.
V-BANK AG
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