41 Jahre und 132 Tage lang war Deutschland in West und Ost geteilt. Was in den Leipziger Montagsdemos seinen Anfang genommen hatte, brachte im November 1989 die Zäune zwischen den beiden deutschen Staaten und die Mauer in ihrem durchteilten Herzen zu Fall.
Während die einen noch diskutieren, was die Wende für wen von beiden gebracht hat oder nicht, haben sich zwei Künstler zusammengefunden, die das Wunder der Einheit noch einmal nachfühlen lassen.
Der eine aus dem Westen, aus dem beschaulichen Markgräflerland in Baden Württemberg, um genau zu sein, die andere aus dem Osten, dem Herzen Thüringens. Ute Freudenberg, die legendäre Grand Dame des Ostens, und Christian Lais, der aktuelle Shooting-Star am deutschen Pop Himmel.
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Gemeinsam lassen sie die Eigenarten der beiden Lebenslinien in Ost und West und deren liebenswerte Unterschiede Revue passieren und kommen zu dem Resümee, dass am 3. Oktober 1990 nicht nur „zusammen kam, was zusammen gehört”. Viel mehr: Denn worin auch immer Unterschiede scheinbar bestanden haben mögen – die Gefühle der Menschen waren auf beiden Seiten des eisernen Vorhangs die gleichen.
„Auf den Dächern von Berlin sahen wir die Sonne westwärts ziehn und den Himmel ungeteilt.” So lautet die Kernbotschaft ihrer balladesken Liebeserklärung an ein Stück Zeitgeschichte. Vielleicht kann sie zugleich als Denkanstoß taugen, die letzten verbliebenen Mauerstücke in den Köpfen auch noch einzureißen.
Die Single „Auf den Dächern von Berlin” erscheint in zwei Versionen, als 2-Track (Radio Edit + Instrumental) als auch als Maxi Single (Radio Edit + Dance Version + Extended Dance + Unplugged) und wird am 26.02.11 in der Carmen Nebel Show einem Millionenpublikum präsentiert.
Quelle: Koch Universal Music
Weitere Infos auch unter: www.schlagerhits.de/Ute-Freudenberg-und-Christian-Lais