(Mynewsdesk) Zwar bescherte die Kältewelle dem US-Immobilienmarkt einen kleinen Dämpfer. Mit Blick auf die vergangenen Monate lässt sich der anhaltende Erholungstrend jedoch deutlich ablesen: So erwirtschafteten die maßgeblich relevanten US-REIT-Indizes (FTSE NAREIT All REITs und FTSE NAREIT All Equity REITs) in 2013 trotz massiver Unsicherheiten bezüglich der US-Zins- und Haushaltspolitik ein Plus von 2,23 bzw. 2,26 Prozent.*1 Im Vergleich zum FTSE NAREIT Mortgage REITs Index, der einen Kursverlust von 4,99 Prozent*1 verzeichnete, zeigt sich dabei abermals, dass sich insbesondere mit Equity-REITs-Investitionen bessere Ergebnisse erzielen lassen, erläutert Ottmar Heinen, Lacuna. US-REITs: Rückblick 2013Das bestätigen auch die durchschnittlichen jährlichen Renditen verschiedener Indizes über einen Zeitraum von 20 Jahren: Während der S&P Utilities zwischen November 1983 und November 2013 einen Zuwachs von 8,84 Prozent generierte, verzeichnete der FTSE NAREIT All REITs ein Plus von 12,38 Prozent und der FTSE NAREIT All Equity REITs einen Zuwachs von 12,84 Prozent.*2Weiterhin lassen anziehende M&A-Aktivitäten auf eine wieder zunehmende Attraktivität des US-amerikanischen REIT-Segments schließen, so Heinen weiter. So war die Anzahl der M&A-Deals von 18 Transaktionen im Jahr 2007 auf nur noch vier Deals in 2008 gefallen. Im Folgejahr kam schließlich sogar kein Deal zustande. Nachdem sich der Markt zwischen 2010 und 2012 wieder auf ein Niveau von drei bis vier Deals stabilisierte, wurden 2013 acht M&A-Transaktionen entweder abgeschlossen oder angestoßen.Zu den interessantesten Sektoren zählten im vergangenen Jahr dabei die Segmente Industrie/Büro, Einzelhandel und Lodging (Unterbringung). Während die Sektoren Industrie/Büro und Einzelhandel im Vergleich zum Vorjahr ein geringeres Performance-Plus generierten – auch hier greift wieder das Stichwort US-Zins- und Haushaltspolitik, betont Heinen -, verzeichnete die Lodging-Branche einen Zuwachs von 12,53 Prozent in 2012 auf gut 23,00 Prozent in 2013.*1US-REITs: Ausblick 2014Für 2014 geht Neuberger Berman, Fondsmanager des Lacuna – US REIT, von einer anhaltend positiven Entwicklung aus. Bereits im Dezember 2013 konnte sich der US-REIT-Markt stabilisieren, was u.a. auf die guten US-Wirtschaftsdaten zurückzuführen ist. Diese Entwicklung setzte sich anschließend auch mit der gedrosselten Geldschwemme seitens der FED fort. Perspektivisch könnten höhere Zinsen für das REITs-Umfeld zwar einen gewissen Gegenwind bedeuten. Allerdings würde dieser durch die Erholung der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes überkompensiert, da beide Faktoren einen enormen Nachfrage-Zuwachs im Real-Estate-Segment zur Folge haben werden, resümiert Heinen.*1Quelle REITWatch, Dezember 2013; Stand 30.11.2013*2 Quelle REITWatch Dezember 2013
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