Köln, 16.01.2019 – Projektmanagement ist die Arbeitsform der Zukunft für Unternehmen; daher kommt es für sie entscheidend darauf an, bezüglich neuer Projektansätze und -anforderungen auf dem Laufenden zu bleiben. Das heißt: Ständiges Updating im Projektmanagement ist überlebensnotwendig. Und es heißt auch: Die Projektmitarbeiter müssen immer wieder neue Kompetenzen für das Projektmanagement erwerben. Aktuell gilt es, dem neuen internationalen Kompetenzstandard im Projektmanagement ICB 4 (Individual Competence Baseline 4th Version) gerecht zu werden. Wie dies gelingen kann, wie Unternehmen erkennen, welche Projektmanagementkompetenzen im Einzelnen für sie wichtig sind und wie sie letztlich belegen können, dass sie die erforderlichen Kompetenzen erfolgreich umsetzen, zeigt die Project Connex AG in ihrem gerade herausgegebenen Thinkpaper mit dem Titel: “Projektmanagement: So setzen Sie das Kompetenzinventar der neuen internationalen Standards um”. Interessierte können das Thinkpaper unter https://project-connex.com/thinkpaper-vol1/ kostenfrei herunterladen.
ICB 4 in vielen Projektausschreibungen bereits gefordert
Den internationalen Kompetenzstandard ICB 4 der International Project Management Association (IPMA) gibt es seit vergangenem Jahr. “In vielen Projektausschreibungen wird ICB 4 bereits vorausgesetzt. Für die Unternehmen gilt es daher, den Standard erfolgreich einzuführen”, beschreibt Wolfgang Rosenkranz, Vorstand der Project Connex AG, dessen Relevanz. Doch das ist einfacher gesagt als getan. Das Kompetenzinventar des neuen Standards umfasst insgesamt 29 Kompetenzen. So müssen die Unternehmen zunächst herausfinden, welche Kompetenzen ihre Projektmitarbeiter überhaupt benötigen. Wie sie dabei vorgehen, im ersten Schritt ihre unternehmensspezifischen Anforderungen ermitteln und diese mit den Kompetenzen des ICB 4 abgleichen, beschreibt die Project Connex AG in ihrem Thinkpaper. “Vielen Firmen fehlt ein System, mit dem sie übergreifende Kompetenzstandards und zugleich auch individuelle Vorkenntnisse berücksichtigen können. Diese Lücke wollen wir mit unserem Best-Fit-Ansatz, den wir im Thinkpaper darstellen, schließen”, erläutert Wolfgang Rosenkranz.
Den Umsetzungserfolg der Projektmanagementkompetenzen belegen
Doch in dem Thinkpaper geht es nicht nur um die Ermittlung der nötigen Kompetenzen. Gezeigt wird auch, wie ein passendes Schulungsprogramm aufgesetzt werden kann, so dass jeder Projektmitarbeiter passend zu seiner individuellen Ausgangssituation weiterentwickelt werden kann. In diesem Zusammenhang zeigt Projekt Connex am Fallbeispiel der Bertrandt AG auf, wie der Umsetzungserfolg der Projektmanagementkompetenzen belegt werden kann. Nicht zuletzt erfährt der Leser, welche fünf Trends er zur Zukunft des Projektmanagements kennen sollte, um für sich die richtigen Weichen in Sachen erfolgreiches Projektmanagement stellen zu können. So ist das Thinkpaper insgesamt eine gute Grundlage, um auch morgen in der Industrie 4.0 noch mitspielen zu können.
Die aktuellen Herausforderungen in den Bereichen Führung und Projektmanagement erfordern neue Wege und Antworten. Dafür steht PROJECT CONNEX: Neue Ansätze und Lösungen für die Herausforderungen im Projektmanagement. Neben ihrer langjährigen Arbeit als autorisierter Trainingspartner der Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement e.V. (GPM), setzt sich die PROJECT CONNEX AG vor allem dafür ein, Zukunftsthemen mitzugestalten und die Trends in Projekten und im Management kritisch zu reflektieren.
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