(ddp direct) Oft entscheidet sich bereits während der Pubertät, ob die Brüste dem allgemeinen Schönheitsideal entsprechen oder nicht. In dieser bewegten Zeit stellt manche junge Frau kritisch fest, dass ihre Brust ungewöhnlich aussieht, zu klein oder viel zu groß ist oder beide Brüste unterschiedlich groß. Mit dem Aussehen des eigenen Körpers und auch der Brust finden sich die allermeisten Frauen mit der Zeit ab in dem sie es schaffen, eine positive Einstellung zu sich selbst zu entwickeln. Schwieriger ist dies bei ausgeprägten Brustasymmetrien. Dr. Friedrich-Wilhelm von Hesler erklärt warum: „Eine Brustasymmetrie bedeutet, dass der Größenunterschied mehr als 30 Prozent beträgt. Dies wird von den Mädchen zunächst durch locker sitzende Kleidung überspielt. BHs werden ausgestopft, Pullover oder Jacken oft mehrschichtig übereinander getragen. In der wärmeren Jahreszeit, wenn alle anderen körperbetonte, ausgeschnittene Kleidung tragen, beginnt für eine junge Frau mit unterschiedlich großen Brüsten oder Fehlbildungen der große Stress. Bikinis und Badeanzüge werden meist komplett gemieden. Das Ausziehen vor anderen ist oft peinlich. Viele gehen in die Vermeidungsstrategie: jegliche Situationen, in der man sich auszieht, Badesee, Sauna, Sport – alles fällt flach. Das wird nach und nach zur großen psychischen Belastung. Die Betroffenen fühlen sich isoliert, ziehen sich zurück.“
Rüsselbrustoperation
Die Plastisch-Ästhetische Brustchirurgie hat für viele Fehlbildungen der Brust verschiedene Operationsmethoden entwickelt. Dr. von Hesler beschreibt, wie mit Hilfe der modernen Brustchirurgie die Brüste zu normaler Größe angeglichen werden können: „Zunächst muss man zwischen verschiedenen Brustfehlbildungen unterscheiden. Da gibt es neben der Asymmetrie noch die Tubuläre (rüsselartige Brust), das genetisch bedingte Poland-Syndrom, oder die Amastie bei welchen eine Brust vollständig fehlt. Auch an den Brustwarzen können Fehlbildungen vorliegen: sie sind dann stark eingezogen oder deformiert. Ursache hierfür sind verkürzte Milchgänge. Bei vielen Fehlbildungen können Operationen Abhilfe schaffe. Vielfach können Silikonimplantate in der entsprechenden Form für Ausgleich sorgen. Manchmal ist ein geringfügiger Größenunterschied der Brüste durch eine Transplantation von Eigenfett korrigierbar. Bedingung ist, dass anderswo am Körper genug Fett zum Absaugen vorhanden ist. Auch der umgekehrte Fall ist möglich, eine Fettabsaugung bei der größeren Brust, die dadurch der kleineren angeglichen wird.“
Sicherheit von Brustimplantaten
Bei allen Brustoperationen sollte jedoch das Alter der Frau nicht unter 18 Jahren liegen. Dr. von Hesler: „Eine Ausgleichsoperation der Brust setzt voraus, dass das Brustwachstum abgeschlossen ist. Wenn Implantate verwendet werden, müssen hohe Sicherheitskriterien berücksichtigt gelegt werden. In der Kosmetischen Chirurgie am Kröpcke halten wir uns freiwillig an den hohen US Sicherheitsstandard, wie er von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA gefordert wird. Und wir kaufen auch nur Implantate von Herstellern, die das ebenso sehen. Sicherheit kommt an erster Stelle.“
Nach der OP: Ruhe gönnen
Wie bei allen chirurgischen Brustkorrekturen gilt auch bei der Operation einer Asymmetrie, dass der Klinikaufenthalt nur kurz ist – meist reicht eine Nacht. Postoperativ sollte man sich noch ein wenig schonen. Dr. von Hesler erläutert, warum: „Die nächsten 1-2 Wochen braucht der Körper noch etwas Ruhe, damit das Gewebe gut anwachsen kann. Das bedeutet: kein Sport, nicht schwer heben und einige Wochen lang einen Spezial-BH tragen.“ Für die gute Regeneration der Haut haben sich Cremes bewährt, damit möglichst wenig Narben zurückbleiben.
Weitere Informationen unter http://www.klinik-am-kroepcke.de
Kontakt:
Kosmetische Chirurgie am Kröpcke
Dr. med. Friedrich-Wilhelm von Hesler
Bahnhofstr. 1
30159 Hannover
Tel.: (0511) 326036
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Dr. med. Friedrich-Wilhelm von Hesler ist seit 1994 Facharzt für Plastisch-Ästhetische Chirurgie und leitet seit 2009 die Kosmetische Chirurgie am Kröpcke. Er sammelte langjährige Erfahrungen als Chefarzt in Abteilungen für Plastische-, Ästhetische-, und Mammachirurgie in Berlin und Potsdam und ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC, VDPC) sowie in der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC).
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