Das hätte niemand gedacht! Wasser, das heilt, Ressourcen spart und beim Putzein eine Wirkung erzielt, bei der jeder staunt. Eine unglaubliche Wahrheit über Putzwasser, zum “Tag der Putzfrau” …
Da hat die Krimiautorin Gesine Schultz einfach mal so den “Tag der Putzfrau” ausgerufen. Weil deren Romanheldin Privatdetektivin und Putzfrau zugleich ist, hatte sie die Idee, am 8. November eines jeden Jahres der Putzfrauen zu gedenken – immerhin gibt es in Deutschland nahezu eine Million berufliche Reinigungskräfte. Ob zum Anlass dieses Gedenktages an diesem Sonntag in Deutschland, Österreich und der Schweiz jedoch mehr oder weniger geputzt wird, das erscheint hingegen mehr als fraglich. Eine neue Antwort scheint es indes auf die entscheidende Frage zu geben, wie diese Arbeit leichter von der Hand gehen könne. Eine erfreuliche Nachricht für die unzähligen Frauen und Männer, die mit ihrem Putzeimer bewaffnet alltäglich den Kampf gegen Verschmutzungen jeglicher Art angehen: ein Schweizer bietet nun Rückendeckung! Urs Surbeck gilt als Wasserpionier, als Daniel Düsentrieb aus der Schweiz. Seine Erfindung, ENERGETISCHES WASSER, scheint Segen für alle Putzteufel – nicht nur zum Putzfrauentag.
Stellen Sie sich vor, Sie hätten ein Mittel, das es Ihnen ermöglicht gesünder zu leben. Das gleichzeitig hilft, Energie und Ressourcen zu sparen. Das Sie sowohl einnehmen, einreiben oder als Kühlflüssigkeit im Auto, zum Gießen oder eben in Ihrem Putzwasser verwenden könnten. Stellen Sie sich vor, das Ganze wäre einfach nur WASSER. Einfach nur WASSER? Da horcht insbesondere das professionelle Putzgewerbe auf. Was im Reinigungsgewerbe aber auch in Privathaushalten Tag für Tag in GUTES WASSER gekippt wird, beschert der Wasch- und Reinigungsmittelindustrie jährliche Umsätze in dreifacher Milliardenhöhe. Und belastet obendrein die Umwelt in erheblichem Maße. Lässt sich tatsächlich der Einsatz von Reinigungsmitteln reduzieren, wenn lediglich auf die Struktur von WASSER Einfluss genommen wird? Mittels quantenphysikalischer Gesetze, der Angleichung von rechts- und linksdrehenden Wasseranteilen sowie einer elektrischen Struktur-Aufladung entsteht ENERGETISCHES WASSER. Ein ENERGETIKUM, mit all diesen verblüffenden Einsatzmöglichkeiten. Auch wenn sich die noch junge Wissenschaft der Informationsmedizin interessiert an diesen spannenden und beeindruckenden WASSER-Phänomenen zeigt. Die Frage nach dem “Wie?” weiß auch sie (noch) nicht zu beantworten.
Fakt ist jedenfalls, ENERGETISCHES WASSER. wirkt Wunder. Und so scheint es auch wenig verwunderlich, dass immer mehr Putzmänner selbst mit Hand anlegen. Zeit also, den Putz-“Frauen”-Gedenktag endlich einer Gender-Diskussion zu unterziehen …
Über:
ASSU Consulting AG
Herr Urs Surbeck
Blattenstr. 10
9052 Niederteufen
Schweiz
fon ..: +41 (0) 6 27 51 77 78
web ..: http://wasserpionier.org
email : mda@storymarketing-institut.de
Über Urs Surbeck
“Mein Vater hat viel geschimpft”, resümiert der 1958 geborene Urs Surbeck schmunzelnd seine Kindheitserinnerungen. Das lag an der Neugierde, die den Basler Bastler umtrieb. “Ich hab als kleines Kind schon angefangen, alles zu analysieren. Alles, was mein Vater mit nach Hause gebracht hat und was sich bewegt hat, habe ich auseinandergenommen, denn ich wollte wissen, wie es funktioniert.”
Sein beruflicher Werdegang folgte seiner Affinität. Er absolvierte eine Ausbildung als Maschinenmechaniker und diente im Militärdienst als Flugzeugmechaniker. Damit war seine Neugierde jedoch noch nicht befriedigt, es folgten Spezialisierungen auf Gebieten wie Elektrotechnik, Elektronik, Pneumatik, Hydraulik, Automatisation, Anlagenbau sowie Steuer-, Mess- und Regeltechnik. Mit diesem Wissen machte er sich selbstständig und arbeitete an verschiedenen Projekten mit. Darunter waren verschiedene namhafte Firmen wie Maggi oder die Siegfried AG aus Zofingen. Für Erdölplattformen entwickelte er zur Restförderung von Erdöl ein System, welches C02 unter hohem Druck und große Menge in die Bohrlöcher drückt um das Öl zu fördern.
Das Multitalent war schon immer sehr naturverbunden und viel in der Landschaft unterwegs. Beruflich ist er in das Thema Wasser allerdings eher zufällig hineingerutscht, da er für eine Umweltfirma viele Schwimmbäder und Trinkwasseraufbereitungsanlagen wartete. Als er für Voltaren eine Legionellen-Prophylaxe weiterentwickelte, bat man ihn um die Reparatur eines alten Elektrolysegeräts. Das war Anfang der 90er-Jahre. Zufällig geriet ihm eine alte russische Apparatur zur Elektrolyse von Wasser in die Hände.
Innerhalb von knapp drei Wochen baute er das Gerät mangels Ersatzteilen nach und entwickelte so den ersten Prototypen. Dann trieb er, diesmal in eigener Sache, die Forschung weiter an. Das Resultat war ein noch besseres Elektrolysegerät. Die ersten kleineren Geräte setzte er nach russischem Vorbild in der Landwirtschaft ein. Die Felder, die damit bewässert, oder “Gülle” ausgebracht wurde erbrachten höhere Erträge.
Angetrieben von den Möglichkeiten, die in dieser Technologie steckten, und davon, was er damit Gutes bewirken konnte, gab es für ihn von nun an nur noch dieses Thema. Sein Ruf als Wasserexperte reichte bald über den Alpenstaat hinaus. 2004 gewann seine Elektrolysetechnologie in Deutschland den Bundesinnovationspreis.
Immer wieder begegnete der Neuentdecker des Wassers auf seinem Weg auch den Schattenseiten menschlichen Daseins. Erfolg drückte sich für den Nikola Tesla des Wassers nie im Kontostand aus. Für ihn besteht er darin, den Bauern zu helfen und zu sehen, wie sich die Natur erholt.
Das Ergebnis seiner Forschungen war ein hochenergetisches Wasser mit den erstaunlichsten Eigenschaften, die sich teilweise nur auf Quantenbasis erklären lassen. Nie zuvor wurde ein so energiereiches Wasser hergestellt. Unter dem Mikroskop erkennt man, wie unglaublich viele Biophotonen darin enthalten sind. Dass alles schwingt, ist in der Physik bekannt, doch wenn er sich das Schwingungsmuster des Surbeck’schen Energetikums anschaut, dann gerät der Erfinder selbst noch ins Staunen.
Trotz der Erfolge sieht sich der Wassermacher auch manchen Anfeindungen ausgesetzt. Gerade Energie- und Pharmaexponenten wettern gegen ihn, da sie in Konkurrenz zu seinem Produkt stehen. Schnell wird er in die Ecke der Esoterik gerückt, obwohl er dort gar nicht hingehört. Weil die Leute nur glauben, was sie selbst erleben, hält er immer wieder Vorträge. “Die Skeptiker sind immer zugegen. Ich liebe sie, sie sind meine besten Kumpels. Bei Erlebnisvorträgen kann ich sogar sie überzeugen. Sie können dann an sich selbst erleben, was das Wasser bewirkt.”
Urs Surbeck ist kein Wasserpapst, wie ihn die Presse betitelt. Das Wirkprinzip seines Wassers beruht nicht auf dem Glauben daran, sondern auf wissenschaftlichen Fakten. Als Pontifex, also Brückenbauer, kann man den Wasserpionier aber doch bezeichnen. So baut heute jeder der Vorträge von Urs Surbeck eine Brücke zum elementarsten Verständnis des Elements. Eine Brücke, die nicht über das Wasser, sondern in die Materie hineinführt. Dabei ist er sich stets treu geblieben. Noch heute nimmt er manche Dinge auseinander, um zu sehen, wie sie aufgebaut sind und was sich die Leute dabei dachten.
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