Die Weltwirtschaft könnte unter der aggressiven US-Handelspolitik leiden. Doch es gibt Märkte, in denen das Wachstum ungebrochen scheint. Experten bescheinigen dem Markt für KI-Drohnen eine Verzehnfachung der Umsätze binnen zehn Jahren. Vor allem die Bereiche Verteidigung, Logistik und Landwirtschaft versprechen hohe Zuwachsraten.
KI-Drohnen: Immer mehr Anwendungen
Nicht nur der Konflikt in der Ukraine hat vor Augen geführt, welche Rolle Drohnen künftig in militärischen Konfrontationen spielen können. Inzwischen gibt es sogar Drohnen, die in Autos integriert werden, wie ein chinesischer Anbieter jüngst auf der Automesse in Shanghai zeigte. Die Anwendungsgebiete sind praktisch zahllos: Die Polizei sorgt mit Drohnen für Sicherheit auf dem Rosenmontagsumzug in Düsseldorf und Bauern prüfen gerade in diesem trockenen Frühjahr in Westeuropa den Zustand ihrer Felder aus der Luft. Das ist kosteneffizient und spart eine Menge Zeit.
Markt wächst dynamisch bis 2032
Marktbeobachter sehen ein riesiges Wachstum für die Branche voraus. So schätzt Straights Research, dass die Nachfrage nach Drohnen überproportional steigt. So soll sich das Marktvolumen von 8,8 Mrd. US-Dollar im Jahr 2022 auf mehr als 82 Mrd. US-Dollar binnen zehn Jahren verzehnfachen. Die größten Zuwachsraten werden dabei mit 25 bis 30 Prozent bei Anwendungen in der Landwirtschaft und beim Precision Farming gesehen. Hohes Wachstum sehen Analysten auch in den Bereichen Infrastruktur und Bau sowie Logistik und Lieferdienste.
Verteidigung: Drohnen spielen eine immer größere Rolle
Im militärischen Sektor ist das Wachstum ebenfalls äußerst dynamisch. Den Markt schätzten Experten im Jahr 2023 auf ein Volumen von rund 14 Mrd. US-Dollar. Bis 2032 soll es auf rund 47 Mrd. US-Dollar steigen. Diese Prognose könnte mit Blick auf die geplanten Erhöhungen der Verteidigungsausgaben in den NATO-Staaten, aber auch in Nah- und Fernost noch zu konservativ sein. Denn Drohnen könnten andere und vor allem teurere Ausrüstungen wie Helikopter und Kampfjets einsparen, die vielerorts bereits stark beansprucht werden. Es ist weniger teuer, eine Drohne zu verlieren als ein teures Ausrüstungsstück, ganz zu schweigen von den unbezahlbaren menschlichen Opfern.
Zenatech setzt auf KI-Drohnen
Viele Unternehmen können von diesem Wachstum profitieren, zumal selbst im Falle einer Rezession den Investitionen wenig Grenzen gesetzt sind. Denn mit Drohnen können Unternehmen wie Staaten viel Geld sparen. Ein aktiver Akteur auf dem Markt für Drohnen ist ZenaTech (2,19 USD, CA98936T2083). Die Papiere verloren zwar, wie fast alle Aktien erst einmal kräftig, als jüngst die US-Zollpolitik für Chaos sorgte, doch inzwischen versucht sich der Titel an einer Bodenbildung. Zenatech bietet Drohnen als Service (DaaS) an, bei dem man für die Nutzung bezahlen kann, ohne die Drohnenhardware und -software kaufen, einen Piloten finden oder behördliche Zertifizierungen erhalten zu müssen. Mit ihrer Indoor-Drohne, die das Bestandsmanagement und die Entscheidungsfindung durch das Lesen von Barcodes beschleunigt und manuelle Prozesse überflüssig macht, beliefern sie kommerzielle Märkte wie Lager und Logistik. Das Unternehmen entwickelt auch Lösungen für Landwirte zur Präzisionslandwirtschaft und für den Verteidigungssektor, wo es Lösungen für Inspektionen, Grenzpatrouillen und Aufklärungszwecke entwickelt. Das Unternehmen baut derzeit eine zweite Produktionsstätte in Arizona auf, die in Zukunft auch Drohnen für das US-Militär herstellen soll. Darüber hinaus wurden im Rahmen des Übergangs von der Prototypenphase zur Serienproduktion 35 neue Techniker (Ingenieure, Produktionsmitarbeiter und technische Experten) in der derzeitigen Produktionsstätte eingestellt, um die Produktion und Montage in größerem Maßstab einzuleiten und auszubauen. Die Drohnen der Serien ZenaDrone 1000 und IQ werden in der 10.000 Fuß großen Produktionsstätte des Unternehmens in Sharjah, Vereinigte Arabische Emirate, hergestellt, wo auch die Prototypenerstellung, Forschung und Entwicklung, Drohnenmontage, Flugtests und Qualitätskontrolle stattfinden.
Insofern dürfte sich Zenatech mit Blick auf die Bedürfnisse des US-Verteidigungsministeriums und NATO-Staaten in einer guten Position befinden. Das Unternehmen entwickelt KI-gestützte Drohnenlösungen, Drone-as-a-Service-Lösungen (DaaS) und Software-as-a-Service-Lösungen (SaaS) für Unternehmen. Zudem strebt man in den Bereich des Quantencomputings. Dementsprechend ist ZenaTech in einem zukunftsträchtigen Markt unterwegs und könnte hier sogar von politischen Entwicklungen profitieren.
Daneben ist Zenatech im Bereich der zivilen Nutzung von Drohnen aktiv. Erst jüngst meldete man den Plan für die sechste Übernahme im Bereich der Landvermessung in den USA. Hierzu wurde mit einem Unternehmen im Südwesten des Landes ein LOI unterschrieben. Bei Umsetzung wäre es die achte Übernahme in diesem Sektor. Neben der Landvermessung sind auch die Sektoren Logistik und Landwirtschaft aktive Zielmärkte von ZenaTech.
Die Aktie von ZenaTech wird hauptsächlich an der Nasdaq gehandelt. Mit einer Marktkapitalisierung von umgerechnet rund 51 Mio. Dollar ist ZenaTech jedoch noch ein Small Cap an der Technologiebörse. Neben dem organischen und anorganischen Wachstum könnten in den kommenden Monaten die Politik, aber genauso auch technologische Durchbrüche bei Drohnen, KI oder Quantencomputern für neue Impulse sorgen.
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Zena Tech
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