Unfallumfrage der Helvetia

Die Deutschen fürchten sich am meisten vor einem Autounfall.

Unfallumfrage der Helvetia

Unfallumfrage der Helvetia

Die Deutschen fürchten sich am meisten vor einem Autounfall.

Geringes Wissen über finanzielle Absicherung nach einem Unfall in der Bevölkerung vorhanden.

Eine Bevölkerungsumfrage des Marktforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Helvetia (http://www.helvetia.de) zeigt:

– Die Deutschen fürchten sich am meisten vor einem Autounfall.
– Die Angst vor einem Flugzeugabsturz ist wesentlich größer als die Sorge vor einem Sportunfall.
– Jeder Dritte stuft eine private Unfallversicherung als wichtig ein, aber nur eine Minderheit plant den Abschluss in den nächsten 12 Monaten.
– Nicht einmal jeder Zweite kennt den Nutzen einer privaten Unfallversicherung.

Mit einem Anteil von 62% fürchten sich die Befragten mit Abstand am meisten vor einem Autounfall – mit deutlichem Unterschied bei den Geschlechtern. Bei Männern sind es 57% und bei Frauen 67%. Bereits an zweiter Stelle steht mit 32% die Sorge vor Unfällen im eigenen Haushalt, die Männer wie Frauen gleichermaßen teilen. Als Fußgänger im Straßenverkehr einen Unfall zu erleiden oder die Sorge mit dem Fahrrad von einem Auto angefahren zu werden, folgen an dritter bzw. vierter Stelle.

Die Angst vor einem Flugzeugabsturz ist mit 20% wesentlich größer als die Sorge vor einem allgemeinen Sportunfall (10%). Einen Sturz beim Skifahren fürchten nur 5%, einen Wanderunfall 2%.

Insgesamt etwas mehr als die Hälfte der Befragten schreibt Unfälle bei der Arbeit (59%) sowie Wegeunfälle (58%) richtigerweise der gesetzlichen Unfallversicherung zu. Wann eine private Unfallversicherung hilft, weiß dagegen nicht einmal jeder Zweite (49%).

Darüber hinaus geht die Bevölkerung in Deutschland mehrheitlich davon aus, dass im Unglücksfall allein der Besitzer der privaten Unfallversicherung abgesichert ist. Nur 19% glauben, dass der Schutz auch die Familie umfasst.

“Die Befragung zeigt, dass zu wenig Wissen über die finanzielle Absicherung nach einem Unfall vorhanden ist”, sagt Volker Steck, CEO der Helvetia Deutschland. Insgesamt sei noch erhebliche Aufklärungsarbeit zu diesen wichtigen Vorsorgethemen zu leisten.

Zwar stößt die private Unfallversicherung auf generelle Akzeptanz. Jeder Dritte stuft sie als sehr oder äußerst wichtig ein. Trotzdem plant nur eine Minderheit den Abschluss in den kommenden 12 Monaten. “Vielen ist unklar, wann der gesetzliche Schutz aufhört und der private notwendig ist”, so Steck weiter. So denkt immerhin noch jeder Fünfte, dass ausschließlich die gesetzliche Unfallversicherung bei Unfällen zu Hause zahlt. Ein verhängnisvoller Irrtum, der böse Folgen haben kann.

Für die Studie hat das Markt- und Meinungsforschungsinstitut YouGov im Auftrag der Helvetia Versicherungen 1.090 Personen aus Deutschland zwischen 18 und 65 Jahren zur privaten Unfallversicherung online befragt.
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Der Abdruck ist frei
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Diese Presse-Information finden Sie auch auf der Homepage www.helvetia.de.

Die Helvetia Gruppe ist in über 155 Jahren aus verschiedenen schweizerischen und ausländischen Versicherungsunternehmen zu einer erfolgreichen, europaweit präsenten Versicherungsgruppe gewachsen. Heute verfügt die Helvetia über Niederlassungen in der Schweiz, in Deutschland, Österreich, Spanien, Italien und Frankreich. Der Hauptsitz der Gruppe befindet sich im Schweizerischen St. Gallen. Die Helvetia ist im Leben-, Schaden- und Rückversicherungsgeschäft aktiv und erbringt mit rund 5.200 Mitarbeitenden Dienstleistungen für mehr als 2,7 Millionen Kunden. Bei einem Geschäftsvolumen von 7,5 Milliarden Schweizer Franken erzielte die Helvetia im Geschäftsjahr 2013 einen Reingewinn von rund 364 Millionen Schweizer Franken. In der Schweiz zählt die Helvetia zu den sechs führenden Schweizer Versicherungsgesellschaften.

In Deutschland betreut die Helvetia mit 750 Mitarbeitenden rund eine Million Kunden und ist in allen Sparten des Lebens- und Schaden-Unfallgeschäftes tätig.

Firmenkontakt
Helvetia Versicherungen AG
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http://www.helvetia.de

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