Umweltfreundlich und versorgungssicher!

Umweltfreundlich und versorgungssicher!

Heizen mit Hybridsystem aus Solarthermie und Wärmepumpe

Umweltfreundlich und versorgungssicher!

Die kostenlose Sonnenwärme entlastet die Wärmepumpe und erhöht dabei die Effizienz des Systems.

Köln, Oktober 2022. In Zeiten von stark ansteigenden Preisen bei nahezu allen Energieträgern und täglich neuen Meldungen über drohende Versorgungsengpässe suchen Verbraucher Hände ringend nach einer verlässlichen Heizalternative. Bei dieser Suche werden in letzter Zeit immer mehr Verbraucher fündig bei der Solarthermie. Seit vielen Jahren ist die Kraft der Sonne eine attraktive Versorgungsalternative für all diejenigen, die ihre Heizungsanlage nachhaltiger, effizienter und wirtschaftlicher machen wollen. Gemeinsam mit einer Wärmepumpe kann die kostenlos verfügbare Sonnenwärme ihre Vorzüge optimal ausspielen und sorgt für maximale Unabhängigkeit von kontinuierlich steigenden Energiepreisen. Ein Hybridsystem aus solarthermischer Anlage und Wärmepumpe schiebt den Heizkosten einen Riegel vor, entlastet Verbraucher und leistet gleichzeitig einen wertvollen Beitrag zur Wärmewende.

Die Wärmepumpe ist in diesen unsicheren Zeiten eine besonders attraktive und effiziente Alternative zum Einsatz fossiler Energieträger im Heizungskeller. Mithilfe von Wärme aus der Umwelt und elektrischem Strom arbeitet sie nicht nur effizient und nachhaltig, sondern macht die Bewohner auch unabhängiger von steigenden Energiepreisen und der drohenden Gasknappheit. Besonders attraktiv ist die Wärmepumpe auch aufgrund ihrer hervorragenden Kompatibilität mit der Solarthermie. Die kostenlos verfügbare Sonnenwärme greift der Wärmepumpe auf verschiedene Art und Weise unter die Arme, erhöht dabei die Energieeffizienz des gesamten Heizsystems und senkt so Stromverbrauch und Heizkosten um bis zu 50 Prozent.

Von Mai bis Oktober übernimmt die solarthermische Anlage auf dem Dach die Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung meist komplett, sodass die Wärmepumpe ausgeschaltet bleiben kann. Und selbst im Winter deckt die “Sonnige Heizung” einen Teil des Warmwasserbedarfs und entlastet so das zentrale Heizsystem. Und es kommt noch besser: Wer eine Solarthermie-Anlage nachrüstet, bekommt 25 Prozent der damit verbundenen Kosten vom Staat zurück. Die Modernisierung von alten Ölheizungen lohnt sich besonders: Dank zusätzlicher Austauschprämie stehen hier beim Tausch gegen eine nachhaltige Hybridheizung, beispielsweise aus Wärmepumpe und Solarthermie, Förderkonditionen von bis zu 40 Prozent in Aussicht.

Solarthermie funktioniert aber nicht nur in Kombination mit Wärmepumpen: Sie lässt sich mit jedem erdenklichen Wärmeerzeuger kombinieren und kann zudem an nahezu alle baulichen Rahmenbedingungen angepasst werden. Mehr Informationen rund um das Thema Solarthermie gibt es auf dem Verbraucherportal “Sonnige Heizung” – betrieben vom Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) und dem Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) – unter www.sonnigeheizung.de.

Die Kampagne “Sonnige Heizung – immer im Plus” wird getragen von führenden Solarthermie-Anbietern sowie dem Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH) und dem Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar).
Auf der Informationsplattform www.sonnigeheizung.de finden interessierte Bauherren und Sanierer alles Wissenswerte rund um die Solarthermie sowie die aktuellen Förderbedingungen zu dieser Technologie.

Firmenkontakt
Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V.
Dr. Lothar Breidenbach
Frankfurter Straße 720-726
51145 Köln
0 22 03/9 35 93-0
info@bdh-koeln.de
http://www.sonnigeheizung.de/

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