Vorbildliche Bergbaugesellschaften achten im Rahmen ihrer Tätigkeiten auf die Umwelt und die betroffene Bevölkerung. Einige weisen zudem große Erfolge bei der Rohstoffproduktion auf.
Umwelteinwirkungen durch die Errichtung von Bergwerken wurden schon im Mittelalter belegt. Meist beginnt es schon bei der Schaffung der notwendigen Infrastruktur. Die natürliche Umwelt wird verändert oder zerstört. Auch die indigenen Völker, also die Ureinwohner sind betroffen. Besonders der Tagebau wirkt auf die Landschaft ein.
Gut, dass heute die Bergbau-Betriebe achtsamer mit der Natur umgehen als früher. Ein gutes Beispiel ist Endeavour Silver – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298215 -. Neben drei produzierenden hochgradigen Silber-Gold-Minen in Mexiko verfügt das Unternehmen über diverse Explorations- und Erschließungsprojekte. Bezüglich des Terronera-Projektes wird es bald eine überarbeitete Vormachbarkeitsstudie geben. Alles geschieht in engem Kontakt mit den lokalen Gemeinschaften und Arbeitskräfte werden vor Ort gesucht. In Mitleidenschaft gezogene Flächen werden rekultiviert, Bäume gepflanzt und es wird sogar eine Farm für wilde Hirsche unterstützt.
Ein anderes Unternehmen, Maple Gold Mines – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298192 -, legt ebenfalls großen Wert auf eine verantwortungsvolle und nachhaltige Entwicklung. Die Einhaltung der höchsten Standards des Umweltschutzes während der gesamten Explorations- und Entwicklungsprozesses sind das erklärte Ziel. Maple Gold Mines bebohrt gerade sein Douay-Projekt in Quebec. 2,8 Millionen Unzen Goldressourcen, vielleicht bis zu fünf Millionen, beinhaltet das im Abitibi-Grünsteingürtel gelegene Projekt. Dieses ist eines der größten Goldprojekte in Quebec.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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