Ukraine-Hilfe von E.DIS: Netzbetreiber unterstützt Geflüchtete in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern

Ukraine-Hilfe von E.DIS: Netzbetreiber unterstützt Geflüchtete in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern

Hilfsprojekt “E.DIS hilft” ermöglicht Sach- und Finanzzuwendungen für Geflüchtete. 150.000 Euro vom Netzbetreiber in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Engagement von E.DIS: www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. In Anbetracht des schrecklichen Leids aufgrund des Ukraine-Kriegs und der Not der Geflüchteten hat E.DIS das Hilfsprojekt “E.DIS hilft” gestartet. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern unterstützt damit Projekte für aus der Ukraine geflüchtete Menschen. Im Rahmen dieses Engagements stellt E.DIS finanzielle Zuwendungen oder Sachspenden bereit. Unter anderem hat der Netzbetreiber bereits den Hilfeverein für ukrainische Flüchtlinge im Mühlenbecker Land (Oberhavel) sowie eine Theateraufführung für geflüchtete ukrainische Kinder in Woltersdorf (Oder-Spree) finanziell unterstützt, im Amt Am Peenestrom (Vorpommern-Greifswald) Wohnungen für Geflüchtete ausgestattet sowie Sachspenden an den Standorten von E.DIS in Demmin (Mecklenburgische Seenplatte) und in Neubukow (Rostock) gesammelt. Der Netzbetreiber informiert über sein soziales Engagement, über Stromnetze und Energielösungen unter www.e-dis.de.

Koordiniert wird die Ukraine-Hilfe vom Kommunal- und Konzessionsmanagement von E.DIS, das an zahlreichen Standorten im Netzgebiet in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern präsent und ansprechbar ist. Aktuell wählt der Netzbetreiber weitere Hilfsprojekte aus, die eine Unterstützung erhalten. Unter anderem werden für eine Flüchtlingsunterkunft in der Uckermark in Brandenburg Küchenherde sowie Schulausrüstung für ukrainische Kinder im Friedland bereitgestellt. Insgesamt stellt E.DIS 150.000 Euro für Hilfsprojekte für Geflüchtete aus der Ukraine bereit. Wer Unterstützung für ukrainische Geflüchtete benötigt, kann sein Hilfsprojekt ausschließlich per E-Mail unter folgenden Kontaktdaten vorstellen (bitte keine Anrufe):

für Ost-Brandenburg: Kommunalmanagement_Ost@e-dis.de

für West-Brandenburg: Kommunalmanagement_West@e-dis.de

für Mecklenburg-Vorpommern: Kommunalmanagement_Nord@e-dis.de

Der jeweils zuständige Kommunalreferent von E.DIS meldet sich zurück. Weitere Informationen zu den Folgen des Ukraine-Krieges sind unter https://wirtschaft-markt.de/2022/03/21/wm-interview-mit-e-dis-chef-dr-alexander-montebaur-der-ausbau-der-erneuerbaren-energien-ist-nun-das-gebot-der-stunde/?cn-reloaded=1 zu finden.

E.DIS hat zu Beginn des Ukraine-Kriegs 10.000 Euro für die Flüchtlingshilfe-Aktion des Deutschen Roten Kreuzes gespendet. Darüber hinaus unterstützt der Netzbetreiber über sein Tochterunternehmen E.ON e.dis energia, das in der Wärmeversorgung tätig ist, grenzübergreifend in Stettin. Da viele Geflüchtete in Polen Schutz gesucht haben, kommen einige in einem leerstehenden Verwaltungsgebäude von E.ON e.dis energia unter. Polnische und deutsche Kolleginnen und Kollegen von E.DIS, insbesondere der Betriebsrat, kümmern sich um die Versorgung der Geflüchteten aus der Ukraine. Wer sich für das soziale Engagement von E.DIS und Versorgungssicherheit interessiert, klickt auf www.e-dis.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
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15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

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email : presse@e-dis.de

Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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