Überwachungssoftware verhindert exzessive Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen.
Der Einsatz von Überwachungssoftware in Deutschland ist nach dem BKA Vorfall im Oktober des Jahres 2011 nach wie vor äußerst umstritten, dennoch gibt es durchaus auch sinnvolle Einsatzmöglichkeiten für Überwachungssoftware.
Denkbare Szenarien sind beispielsweise das Orten von vermissten Kindern über GPS, das Sperren von entwendeten oder verlorenen Handys über eine Remote Software oder das Verhindern exzessiver Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen. Auch für Unternehmen kann die Installation einer Überwachungssoftware von Nutzen sein. Laut einer Bitkom Statistik vom August 2011 nutzt etwa die Hälfte aller Angestellten den Firmen Computer während der Arbeitszeit für private Zwecke. Dabei werden private Emails abgerufen und versendet, es wird online eingekauft und etwa 12,5% der Angestellten spielen sogar während der Arbeitszeit. Mit Hilfe einer Netzwerk Überwachungssoftware können solche Verhaltensmuster schnell aufgedeckt werden.
Es gibt mittlerweile eine stattliche Anzahl von Unternehmen, die sich auf die Entwicklung von Überwachungssoftware spezialisiert haben. Fast alle Anbieter führen verschiedene Versionen für Heimanwender, kleinere Firmen und auch Großunternehmen mit mehreren tausend Arbeitsplätzen im Programm. Dabei werden alle gängige Geräte wie Windows PCs, MacIntosh Rechner, iPhone, sowie Android Smartphones und Tablets unterstützt.
Das Angebot reicht von einfacher Überwachungssoftware für den Heimgebrauch, die zur Online Aktivitätskontrolle für Kinder und Jugendliche dient, bis hin zu komplexen Spionageprogrammen für Unternehmen, die sämtliche Off- und Onlineaktivitäten der Angestellten protokollieren und analysieren.
Das Portal http://www.ueberwachungsoftware.com bietet einen Überblick der Anbieter, sowie der angebotenen Überwachungssoftware mit Leistungsbeschreibung, Preisübersicht, sowie Downloadmöglichkeiten für Testversionen oder kostenlosen Softwareversionen an.
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