Wenn der Preisbrecher aus Mannheim zuschlägt, dann richtig. Der erfahrene Garagenhersteller www.MC-Garagen.de verwendet die Insellösung BiSecur der Hörmann Garagenausstattung. Im weltweiten Meer von Datenmißbrauch, Datenklau und Sabotage ist MC-Garagen ein Fels in der Brandung, ein sicherer Ort für Autofahrer und Garagenbenutzer. Während Fachjournalisten orakeln, ob Google und Apple den Datenschutz in Deutschland aushebeln, können sich Käufer von MC-Garagen entspannt zurücklehnen. Nichts dergleichen kann ihnen mit ihrer Stahlfertiggarage passieren. Es ist QUATSCH HOCH VIER, aus der “Ferne das Garagentor öffnen, die Heizung regulieren oder ähnliche Haushaltsgeräte steuern” zu wollen. [1] Das ist nur ein Geschäftsmodell auf Kosten von Sicherheit und Datenschutz. Wer würde seine Haustürschlüssel an Wildfremde ausleihen, sich aber vorher erkundigen, ob diese auch anständige Menschen sind? Das wäre hanebüchener Unsinn. Trotzdem wird seit Jahren dieser Firlefanz als Errungenschaft für die Menschheit kolportiert, während 99 Prozent aller Menschen Sorgen haben, die ihre Gesundheit und ihre Wohlfahrt betreffen. Bei den meisten ist nämlich von Beidem kaum noch etwas vorhanden auf diesem Gefängnisplanet.
Daten sind digitaler Rohstoff für Marketing
Privatpersonen sind genauso wie Unternehmen der Datenspionage und der Datenverwertung ausgesetzt. Dies betrifft Benutzer von Computern, Mobiltelefonen und sonstigem technischem Gerät, das per Funk oder per Draht mit dem Internet verbunden ist. Der einzige Schutz besteht darin, sich solcher Dienste zu enthalten. Es gibt keine Datenkondome. Der Hörmann Handsender ist auf jedes Garagentor und jedes Hoftor einzeln “angelernt”. Zusätzlich sind die Funksignale aufwändig verschlüsselt, so dass sie weder ausgelesen noch geknackt werden können. Kein weiterer Torantrieb weltweit reagiert auf das spezifische Funksignal, auch kein zweiter in einer großen Reihengaragenanlage. Die Datensammelwut vieler Dienstleister hat eines zum Ziel: Die Kommunikationswege werden für Werbung genutzt, weil die Erfahrung zeigt, wie zielgenau Produkte verkaufswirksam präsentiert werden können. Dieses Geschäftsmodell hat Konzerne wie Google und Apple groß gemacht. All das ist keine Zauberei, sondern das Ergebnis einer jahrelangen Entwicklung mit wachsender Eigendynamik.
Schutz vor der Datensammelwut
Vergleichbar sind solche Unternehmen mit weltweit agierenden Religionen und Lobbyorganisationen. Sie stehen damit sogar über den staatlichen angeblichen Machtmonopolen. Die Software und Infrastruktur mit einem weltweiten Webserverpark von einem VPN-Anbieter bewahrt vor der Datenspur, die ungeschützte Standardbenutzer im Internet hinterlassen. Auf VPNliste.de werden in deutscher Sprache mehrere Anbieter vorgestellt und das Wie und Warum erläutert. [2] [3] Auch können die Webbrowser so konfiguriert und mit Schutzprogrammen erweitert werden, dass nur noch wenig abgefragt werden kann und wenig gespeichert wird. Notwendige Daten können nach der Sitzung gelöscht werden. Die Festplatte kann immer wieder aufgeräumt werden. Wenn Ermittlungsbeamte solche Geräte beschlagnahmen, um vermeintliche Spuren von Schwarzgeld, Kinderpornografie oder Terrorismus zu finden, dann halten sie unbrauchbare Festplatten in Händen, mit denen sie NICHTS anfangen können. [4] In ihrer Paranoia haben Kriminalbeamte darin bereits den Versuch gesehen, Verbrechen verschleiern zu wollen. Geht es noch verrückter? Neugierige Bauherren und Investoren bitten einen Fachberater von www.MC-Garagen.de unter 0800 7711 773 um einen Ortstermin, um der Datensammelwut zu entgehen.
Quellen:
[1] www.techtag.de/business/industrie-4-0-im-wohnzimmer-apple-und-google-koennen-keinen-datenschutz
[2] www.youtube.com/watch?v=4pttJTCHpxQ
[3] http://de.wikipedia.org/wiki/OpenVPN
[4] www.MichaelWinkler.de/Pranger/100811.html
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http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsschutzrecht_für_Presseverleger
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