Wie die Produktivität von Arbeit und der daraus entstehende Wohlstand zusammen hängen in einer Grundsatzanalyse von Peter Haisenko in GT – dem deutschen Online-Magazin für Politische Kultur – http://www.gt-worldwide.com
Weniger Arbeitslose, trotzdem sinkender Lebensstandard. Nein, das ist leider kein Paradoxon, sondern ein Fehler im System. Wirtschaftskolumnist und Bestsellerautor Peter Haisenko erklärt das Phänomen, das jeden angeht, in seiner Serie zur Weltwirtschaft, Teil 13 – http://www.gt-worldwide.com
Die Arbeitslosenquote ist in den letzten Jahren in Deutschland kontinuierlich zurück gegangen. Trotzdem sinkt der allgemeine Wohlstand. Ein Paradoxon? Leider nicht, denn es muss unterschieden werden, zwischen produktiver Arbeit und Arbeit, die erst durch produktive Arbeit ermöglicht wird. Dieses Verhältnis kann in einer Kennzahl formuliert werden und die ist es dann, die zusammen mit der Produktivität den real möglichen Wohlstand einer Volkswirtschaft definiert.
Klingt vielleicht etwas kompliziert? Ist es aber nicht. Immer dann, wenn etwas sehr komplex erscheint, müssen die Überlegungen zur Auflösung zurück zu den einfachsten Grundlagen geführt werden: Wovon lebt der Mensch und worin ist der Luxus begründet, der die Grundlage zur Entwicklung einer modernen Gesellschaft ist?
Essen ist die Grundlage des Lebens
Als erstes muss der Mensch essen. Sobald er in einer Klimazone überleben will oder muss, in der die tägliche Nahrung nicht von der Natur selbst im kontinuierlichen Überfluss geschenkt wird, muss der Mensch mit seiner Arbeit der Natur helfen, ihn zu ernähren: Ackerbau und Viehzucht bieten diese Grundlagen. Es sind die Grundlagen einer jeden weiteren Entwicklung.
(Erst wenn das Essen in ausreichender Menge und der nötigen Vielfalt und Qualität zur Verfügung steht und gesichert ist, kommt Stufe zwei.)
Sowohl Ackerbau als auch Viehzucht oder Jagd sind mit bloßen Händen wenig erfolgreich. Erst die Erfindung von landwirtschaftlichen Geräten – im weitesten Sinn – und Jagdwaffen schaffen die Voraussetzung, etwas Zeit für andere Dinge zur Verfügung zu haben, als für den Kampf ums nackte Überleben.
Allerdings waren bereits in archaischen Zeiten, in denen es wirklich nur um das Überleben ging, klimatische Verhältnisse notwendig, die neben dem Kampf um Essen und der Arbeit dafür auch etwas freie Zeit erlaubten. Um einen Pflug zu entwickeln, müssen nämlich erst die Kapazitäten für diese Leistung zur Verfügung stehen.
Von dem Augenblick an aber, in dem der Pflug da ist, geht es rasant aufwärts. Der Gebrauch des Pflugs schafft weitere freie Zeit, die es erlaubt, sich weitere Arbeitserleichterungen auszudenken, diese herzustellen und in der Folge ungünstigere Klimazonen zu erobern oder etwas Luxus zu genießen. Die Abfolge der Ausbreitung der (Kultur-)Völker zeigt diesen Zusammenhang.
Durch Produktivität zum Luxus
Nun kommt der Schritt vom einfachen Überleben zu Kultur und Luxus.
Von dem Moment an, zu welchem nicht mehr die gesamte Arbeitskraft für die Grundversorgung benötigt wird, – Nahrung, Kälteschutz – kann es sich eine Gesellschaft, welcher Größe auch immer, leisten, Menschen für Tätigkeiten freizustellen, die nun erst nicht mehr der Produktion von Nahrungsmitteln dienen.
Von diesem Punkt der Entwicklung an muss unterschieden werden. Einmal in die Gruppe, die gar nichts zur überlebenswichtigen Produktion beitragen und denjenigen, die mit der Erfindung und dem Bau von Geräten die weitere Effizienzsteigerung der Produktion vorantreiben.
Gruppe eins sind Künstler im weitesten Sinn.
Gruppe zwei besteht aus Ingenieuren und Facharbeitern, wie sie heute genannt werden. Sie sind die Basis für jede weitere Verbesserung.
Dazwischen steht die Verwaltung. Sie trägt mit ihrer Arbeit direkt nichts zur Produktion bei. Allerdings wird sie von einer gewissen Größe der Gesellschaft an unabdingbar.
Aber Verwaltung kann nur existieren, wenn ihre Arbeitskraft eben nicht zur Produktion benötigt wird.
Das Vorhandensein einer Verwaltung belegt bereits den fortgeschrittenen Entwicklungsstand einer Gesellschaft. Die Verwaltung trägt dazu bei, Arbeiten aufzuteilen, deren Erträge aufzuteilen und so das gesamte System effizienter zu machen. Deswegen: Verwaltung ist notwendig und förderlich für die Produktivität, solange sie sich nicht zum Selbstzweck aufbläht und dann die Produktivität behindert.
100 Prozent produktive Arbeit oder 100 Prozent Dienstleistung?
Ich stelle fest: In archaischen Gesellschaften war die Arbeitsleistung zu 100 Prozent der Produktion lebenswichtiger Güter vorbehalten. Mit der technischen Entwicklung und in der Folge der verwaltungstechnischen Entwicklung konnte dieser Prozentsatz kontinuierlich reduziert werden. Mit jedem Prozent weniger steigt der mögliche Luxus einer Gesellschaft an. Aber hier gibt es natürliche Grenzen, die den Vorgang umkehren können. Es gilt nach wie vor die Regel, dass eine Gesellschaft ausschließlich von ihrem produktiven Teil lebt.
Das 19. Jahrhundert hat mit der rasanten Entwicklung der Technik der menschlichen Arbeitskraft eine neue Dimension zur Seite gestellt: Die Energie. Erst die Umwandlung von Energie in mechanische Arbeit hat es ermöglicht, Heerscharen von Arbeitskräften aus der Landwirtschaft abzuziehen und in die industrielle Produktion zu verlagern. Was mit der Arbeitskraft von Tieren begonnen hat, wurde mit der Nutzung der Wasserkraft fortgesetzt und mündet unmittelbar in die heutige Nutzung fossiler Energie.
Wo früher zehn Knechte die Ernte einbrachten, sitzt heute ein Mensch in einem Mähdrescher. Das bedeutet, dass neun von zehn Landarbeitern jetzt für andere Tätigkeiten eingesetzt werden können. Oder, in anderen Worten, wo früher zehn Mann für Ernährung arbeiten mussten, reicht jetzt die Arbeit von einem aus, plus die Arbeitskraft der Energie. Voraussetzung dafür ist die Leistung der Ingenieure und Facharbeiter, die die Maschinen bauen.
Energie ist Arbeit
Das 20. Jahrhundert hat dann mit dem erweiterten Energieeinsatz Frauen die Abkehr von ihren althergebrachten Betätigungsfeldern ermöglicht – ich nenne beispielhaft den Staubsauger und die Waschmaschine. So steht jetzt dem Arbeitsmarkt eine große Anzahl von Frauen zur Verfügung. Es war diese Entwicklung, die fortschreitende Freistellung von Arbeits- und Denkkraft, die, neben der drastisch angestiegenen Lebenserwartung, die exponentielle Entwicklung des 20. Jahrhunderts ermöglichte. Aber, wie gesagt, diese Entwicklung hat natürliche Grenzen.
Je produktiver, je energieintensiver die Arbeitskraft des produktiven Teils einer Gesellschaft eingesetzt wird, desto größer kann der unproduktive Teil der Arbeitsleistung sein, ohne den allgemeinen Wohlstand zu gefährden. Die Definition produktiver Arbeitsleistung muss letztlich reduziert werden auf Landwirtschaft, die Urproduktion; außerdem auf die Schaffung von werthaltigen oder (produktivitätssichernden) Konsumgütern.
Ehre den Bauern!
Alle Mitglieder einer Gesellschaft können nur das verbrauchen, was vom produktiven Teil einer Gesellschaft produziert wird. Schon der alte Chinese Konfuzius hat es deutlich gesagt: Ehre den Bauern, denn Du lebst von ihm!
Ich füge hinzu: Ehre den Handwerker und den Ingenieur!
Leider leben wir in einer Gesellschaft, die sich in langer Tradition von dieser Weisheit verabschiedet hat und dies fortschreitend weiterhin tut.
Seit Jahrhunderten haben sich Kaufleute das Recht geschaffen, für sich den Löwenanteil der Leistung einer Volkswirtschaft abzuschöpfen. Aber ohne die großen Leistungen der Handwerker, Ingenieure und Erfinder haben die Kaufleute keine Ware, die sie mit Gewinn verkaufen können. Dennoch hat eine Entwicklung stattgefunden, die Betriebswirtschaftlern ein höheres Einkommen verspricht, als es die Kaufleute den Ingenieuren zugestehen – die doch erst das Handelsgut herstellen oder dessen Produktion ermöglichen. Das wirkt sich zunehmend fatal auf den Zustand der Volkswirtschaften aus.
Weil das später einmal zu erwartende Einkommen leider zu oft der maßgebliche Entscheidungsfaktor für die Wahl des Studienfachs ist, müssen wir in Deutschland einen eklatanten Mangel an Ingenieuren beklagen.
Juristen und Betriebswirtschaftler dagegen verlassen die Universitäten im Überfluss.
Auch das Handwerk beklagt einen Lehrlingsmangel, wo hingegen die Büro- und Verwaltungsberufe ihre Lehrlinge auswählen können. Das liegt wiederum weniger daran, dass sich junge Leute nicht die Hände schmutzig machen wollen, sondern an der Bezahlungsstruktur.
Hier haben sich diejenigen an die Spitze gestellt, die überhaupt nichts Produktives leisten: Die Verwalter des Geldes, die Banker.
Wie pervertiert muss eine Gesellschaft sein, die die Leistung einer Erzieherin schlechter entlohnt, als den leichten Dienstleistungsjob am Bankschalter?
Kaufmann ohne Ware? Ware ohne Transport?
Der Zustand ist und kann gar nicht anders sein: Ein Teil der Bevölkerung arbeitet für die realen Notwendigkeiten und die Luxusgüter einer Gesellschaft, während sich der Rest an diesen Dingen labt.
Natürlich ist eine moderne Gesellschaft komplex vernetzt und die produktive Arbeit kann nur geleistet werden, wenn alles rundherum ordentlich läuft: Transport, Logistik, Infrastruktur, Verwaltung, Handel und Wandel. Trotzdem bleibt der Fakt bestehen, dass alles, was eine Gesellschaft verbrauchen kann, nur das sein kann, was Landwirtschaft und Produktionsbetriebe herstellen. Geld? Vergessen Sie´s! Es ist ein Hilfsmittel zum Austausch der Waren, für die reale Produktion vollkommen überflüssig.
Dienstleistung und Produktion
Betrachten wir nun den Zustand in Deutschland. Im Jahr 2009 gab es 39,9 Millionen Arbeitsplätze. Davon 0,7 Prozent in der Landwirtschaft, 7,8 Prozent in der Produktion oder auch dem verarbeitenden Gewerbe, 2,5 Prozent in der Bauwirtschaft. Zusammen etwa 11 Millionen Arbeitsplätze für die Dinge, von denen wir leben. Der Rest von 28,9 Millionen Arbeitsplätzen war unproduktiv, d.h. Verwaltung, Kunst etc. Die Quote zwischen produktiver Arbeit und Dienstleistung – im weitesten Sinn – betrug 27 Prozent. 27 Prozent der Arbeitsleistung diente dazu, die realen Güter unseres Wohlstands für alle herzustellen.
2011 gab es 41,1 Millionen Arbeitsplätze. Das ist ein scheinbar erfreulicher Anstieg um 1,2 Millionen, der auch direkt an der sinkenden Arbeitslosigkeit abzulesen ist. Problematisch an dieser Steigerung ist allerdings, dass die Zahl der produktiven Arbeitsplätze eher abgenommen hat, dass sich die generelle Mehrung der Arbeitsplätze auf den unproduktiven Teil beschränkt. Im Jahr 2011 waren nur mehr 26 Prozent der Arbeitsplätze im produktiven Bereich. Eine analoge Steigerung der Produktivität hat aber nicht stattgefunden.
Gut, könnte man sagen, ein Prozent, was soll´s? Leider wirkt sich dieses eine Prozent vierfach aus und genau das ist es, was das allgemeine Absinken des Lebensstandards verursacht. 26 Prozent der Arbeitnehmer schaffen die realen Güter für alle. Das heißt, einer ist produktiv und vier leben davon. Wenn sich also dieses Verhältnis um einen Prozentpunkt verschiebt, dann kann die gesamte Bevölkerung eben vier Prozent weniger verbrauchen – statistisch gesehen.
Die Kennzahl für den möglichen Wohlstand einer Volkswirtschaft setzt sich also aus zwei Faktoren zusammen: Dem Anteil der produktiven Arbeit und dem Maß, wie produktiv gearbeitet wird.
Verwaltung als Produktionshemmnis
Besonders die Regulierungswut der EU, die definitiv nicht produktiv ist, hat zwei Seiten. Einmal schafft sie unproduktive Arbeitsplätze und zum anderen behindert sie die produktive Seite der Volkswirtschaften. Die Folgen sind: Weniger Arbeitslose aber auch weniger Produktion. Die übliche Betrachtungsweise der Arbeits(losen)statistik sagt nichts aus über den möglichen Wohlstand einer Volkswirtschaft. Erst die Differenzierung in produktive und unproduktive Arbeit und deren Verhältnis zueinander ergibt eine aussagekräftige Zahl.
Diese Zahl wird aber weder erfasst noch veröffentlicht. Wer es wissen will, muss sich mühsam durch Sekundärstatistiken arbeiten.
Diese Informationsverschleierung hat einen Grund. An dieser Zahl – würde sie erfasst, veröffentlicht und zur Auswertung erklärt – könnte man sofort ablesen, welches Land aus welchem Grund über oder unter seinen Verhältnissen lebt.
Das gefälschte Brutto Inlands Produkt (BIP)
Durch die Unsitte, Gewinne aus den Geldmärkten dem BIP zuzuschlagen, wird die üblicherweise herangezogene Größe des BIP gänzlich verfälscht, denn diese Teile des BIP sind ohne reale Wertschöpfung. Würde nur dieser Anteil aus den BIP der finanzmarktabhängigen Nationen herausgerechnet, müsste zum Beispiel das BIP der USA und Englands um gute 30 Prozent kleiner angegeben werden. Aber auch diese Zahl würde noch nichts aussagen über die reale Produktion von Verbrauchsgütern. Die wirklich relevante Zahl wäre eben die Summe aller landwirtschaftlichen Produkte und die Menge an Gütern, die von Menschenhand geschaffen worden sind. Der gesamte Dienstleistungssektor gehört hier nicht hinein.
Deutschland steht in dieser Hinsicht wieder einmal an der Weltspitze. Immerhin wird noch 26 Prozent der gesamten Arbeitsleistung im produktiven Bereich verwendet. Aber die Tendenz geht auch hierzulande bergab. Aus dieser Zahl erklären sich genau auch die Probleme zum Beispiel in Griechenland. Obwohl es auch in Hellas schwierig ist, zuverlässige Zahlen zu ermitteln, darf für den südöstlichen Vielinselstaat der EU von einer Quote von etwa 14 Prozent ausgegangen werden. Das heißt: In Griechenland leistet einer produktive Arbeit und sieben sind im Dienstleistungssektor – im weitesten Sinn. Dass das nicht gut gehen kann, ist nun schmerzlich offenbar geworden. Many Chiefs, no Indians! Frei übersetzt: Viele Chefs, aber keiner, der arbeitet.
Das verfälschte Bewusstsein
Die Kaufleute, die Bankster, haben das Bewusstsein der Menschen durch lange Indoktrinierung pervertiert. Geld ist zum Ein und Alles geworden. Wenn es um große Projekte geht, wird selbstverständlich die falsche Frage gestellt: Haben wir das Geld dafür? Die richtige Frage müsste lauten: Gibt es genügend freie und qualifizierte Arbeitskraft, um ein Projekt dieser Größenordnung stemmen zu können? Die Industrie ist in Deutschland mittlerweile an diesem Problem angekommen. Es heißt “Fachkräftemangel”. Kein Geld der Welt kann helfen, wenn einfach zu wenig Fachkräfte ausgebildet worden sind.
Was hilft eine großartige Verwaltung, wenn es nichts zu verwalten gibt, außer sich selbst? Die Gesellschaften brauchen einen drastischen Paradigmenwechsel.
Ehre den Bauern …
Der Unsinn muss ein Ende haben, dass unproduktive Tätigkeiten besser bezahlt werden, als zum Beispiel ein Ingenieur. Nur wenn sich das ändert, werden wir erreichen, dass sich wieder mehr junge Leute für produktive Berufe entscheiden und so den real möglichen Wohlstand mehren.
Außerdem muss der Erkenntniswille geschaffen werden, dass Arbeit allein nicht weiterhilft. Es muss schon etwas dabei herauskommen. Es kann nicht gutgehen, wenn die tragende Säule unseres Wohlstands, die mittelständischen Produktionsbetriebe, besonders schlecht behandelt werden. Eine Heerschar von (un- bis kontraproduktiven) Beamten gängelt diese Betriebe mit zu oft unsinnigen Vorschriften, Auflagen und Anforderungen bezüglich der Erstellung statistischer Daten. Die Steuerpolitik hat den Mittelstand im Würgegriff. Es wird alles getan, um denjenigen, die tatsächlich unseren Wohlstand schaffen, das Leben so schwer wie möglich zu machen.
Wohlstand ohne Arbeit?
Auf der anderen Seite wird vermehrt suggeriert, dass Luxus ohne Arbeit etwas Selbstverständliches und Gerechtes ist. So wird auf Einkünfte aus Kapitalerträgen nur 25 Prozent Steuern erhoben, auf produktive Arbeit bis zu 42 Prozent.
Geld regiert die Welt? Zweifellos! Steuern auf Kapitaltransfers? Oh nein, es könnte ja sein, dass das internationale Kapital die Flucht ergreift – was es natürlich nicht tun wird. Aber wenn alles Kapital der Welt nicht mehr da wäre, dann, ja dann müsste man sich wieder auf die echten Grundlagen besinnen: Arbeit, produktive Arbeit ist die alleinige Basis jeden Wohlstands. Geld? Sicher nicht.
Die sogenannten Tigerstaaten Asiens haben das, was ich hier zu vermitteln suche, schon lange verstanden. Sie gründen ihren Erfolg genau darauf, vorrangig Ingenieure und Facharbeiter auszubilden. Sie wissen: Ein Ingenieur hat weniger Probleme, die Arbeit eines Kaufmanns nebenbei zu machen. Ein Kaufmann kann die Arbeit eines Ingenieurs niemals machen. Wem würden Sie das höhere Gehalt bezahlen?
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