Beim Wechsel sind “schwarze Schafe” bei den Anbietern leicht zu vermeiden
Nach jedem größeren Erdbeben gibt es bekanntlich auch Nachbeben. Dieses Bild drängt sich buchstäblich auf, wenn man die Ankündigungen der Stromversorger für Februar und März 2013 betrachtet. Nach der großen Strompreiswelle zum Jahreswechsel mit durchschnittlichen Erhöhungen von 12 Prozent gibt es über siebzig weitere Unternehmen, die nun im Februar und März an der Preisschraube für Strom drehen.
Zu ihnen gehört der Energieriese EnBW. Der Konzern aus Baden-Württemberg will zum 1.Februar 2013 erneut seine Strompreise um etwa 2,5 Cent für die Kilowattstunde erhöhen. Der Coburger Energieversorger SÜC erhöht um circa drei Cent und der Stromanbieter N-ERGIE aus Nürnberg verlangt ab dem 1.Februar 2013 im Schnitt ganze elf Prozent mehr. Noch ärger fällt die Preissteigerung für die Kunden der SWR Energie und des Versorgungsbetriebes Waldbüttelbrunn aus. Diese beiden Anbieter erhöhen ihre Grundversorgungspreise um jeweils circa 19 Prozent.
Bei diesem Szenario bleibt wiederum nur auf die Mahnungen von Verbraucherschützern und Politikern zu verweisen, die einen Umstieg von der Grundversorgung in einen günstigeren Tarif empfehlen. Schwarze Schafe am Markt sind die Ausnahme und leicht durch Punkte wie große Rabattversprechen, Vorkassemodelle oder fehlende Preisgarantien zu erkennen.
Faire Tarife haben eine hohe Anzahl positiver Bewertungen im Tarifrechner aufzuweisen und bieten akzeptable Preise zu transparenten Konditionen.
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