Trump lässt Goldpreis steigen

Trump lässt Goldpreis steigen

US-Präsident Trump droht Nordkorea mit “Feuer, Wut und Macht”. Das bringt den Goldpreis zum Steigen.

BildDer Nordkorea-Konflikt ist nur einer von vielen Krisenherden, die Anleger wieder in den sicheren Hafen Gold treiben, denn wenn Krisen drohen oder sich manifestieren, dann sind sichere Anlagen gefragt. Also Gold. Angespannte politische Entwicklungen schlagen sich in der Regel in einem steigenden Goldpreis nieder.

Auch aus charttechnischer Sicht sieht es für ein weiteres Ansteigen des Goldpreises nicht schlecht aus. Der neueste Entwicklung beim Preis des edlen Metalls löste nicht nur ein weiteres Kaufsignal aus, sondern es wurde auch die mittelfristige Trendlinie zurückerobert.

Beim Gold begann 2001 ein Bullenmarkt, der normalerweise 20 bis 25 Jahre dauert. Die erste Phase ging von 2001 bis 2011, die zweite Phase – ein Rückgang – von 2012 bis 2015. Im Januar 2016 begann die dritte Phase, die einen robusten Bullenmarkt erwarten lassen könnte.

Sollten die geopolitische Spannungen weiter zunehmen oder sich neue Krisenherde auftun, sollte ein Anleger mit einem Investment in Gold und Goldgesellschaften auf einer relativ sicheren Seite stehen.

Das zweite Quartal 2017 erfolgreich abschließen konnte Osisko Gold Royalties – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297627 -. Mit Lizenzabgaben (Royaltys) konnte eine Rekordeinnahme von 18,4 Millionen CAD erzielt werden, damit 16 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Nachdem Osisko kürzlich von der Orion Mine Finance Group ein hochwertiges Edelmetallportfolio erworben hat, ist die Zahl der Royaltys um 74 auf 131 Royaltys angestiegen.

Als angehender Goldproduzent hat sich TerraX Minerals – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297762 – mit seinem Yellowknife-City-Goldprojekt in Kanada positioniert. Auf den rund 418 Quadratkilometern bestem Goldland ergaben aktuelle Bohrungen bis zu 65,7 Gramm Gold und 4910 Gramm Silber pro Tonne Gestein. Auch Osisko Gold Royalties hat sich an TerraX Minerals beteiligt.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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