In der dunklen Jahreszeit sind Depressionen auf dem Vormarsch
Nun hat sie uns wieder, die dunkle und nasskalte Jahreszeit. Sobald die Sommerbräune verblasst, macht sich schnell eine melancholische Stimmung breit. 30 Prozent aller Menschen leiden während der dunklen Jahreszeit an Depressionen oder depressiven Verstimmungen, das ergaben neuere Schätzungen des DAK Gesundheitsreports (1). Häufig gehen diese mit nervöser Unruhe einher.
Weit verbreitet: Die Winter-Depression
“Wenn der Tag nicht hell ist, sei du heiter! Sonne und froher Sinn sind Gottes Streiter”, schrieb der Dichter Friedrich Rückert im 19. Jahrhundert. Fehlende Sonne erschwert vielen Menschen das Heitersein jedoch beträchtlich. Der Zustand einer regelmäßig in der dunklen Jahreszeit verstärkt auftretenden Melancholie war damals bereits bekannt. Dem Konsensus-Statement der Österreichischen Gesellschaft für Neuropsychopharmakologie und Biologische Psychiatrie zufolge leiden in unserem Nachbarland etwa 400.000 Menschen an den Symptomen einer saisonal abhängigen leichten Depression (Winter-Depression). Sie beginnt meist mit den Anfängen der dunkleren Jahreszeit und klingt erst im Frühjahr langsam ab.
Die so genannte SAD (seasonal affective disorder) zeigt typische Symptome der leichten Depression wie Konzentrationsstörungen, Tagesmüdigkeit, chronische Erschöpfung, Antriebsarmut, Motivationsverlust, Angstzustände, Rückzugstendenzen, Neigung zum Grübeln und Gefühle von Trauer und Melancholie. Dieser Zustand wiederholt sich oft jedes Jahr aufs neue. Aber dieses Mal kann alles anders werden, denn wohl präpariert hat die Winter-Depression keine Chance. Die Ursachen hierfür sind im Wesentlichen hormonell: Wenn die Tage kürzer werden, geht die Produktion des Glückshormons Serotonin zurück. Dagegen nimmt die Produktion des Schlafhormons Melatonin zu – es macht müde und antriebsarm. Setzen Sie alles daran, sich abzulenken und zu verwöhnen. Erfreuen Sie sich an schönen Dingen und holen sich Hilfe aus der Natur: Johanniskraut, der Stimmungsaufheller, Passionsblume, die Angstlöserin und Baldrian, der Beruhiger bringen rasche Hilfe (vereint sind diese Heilplanzen in Neurapas balance, rezeptfrei in Ihrer Apotheke).
(1) Quelle DAK Gesundheitsreport 2013 www.presse.dak-de
Test: Depression oder depressive Verstimmung – Sind Sie betroffen?
Winterdepressive Patienten verlieren jegliche Lebensfreude und können sogar zeitweilig arbeitsunfähig werden. Wenn Sie an sich Symptome erkennen, müssen Sie sich selbst ernst nehmen und sich helfen lassen. Reicht die Selbsthilfe nicht aus, ist ein Besuch beim Arzt unerlässlich. Wenn Sie die folgenden Fragen ehrlich beantworten, können Sie erkennen, ob Sie an depressiven Verstimmung oder gar einer Depression leiden.
1.Können Sie sich noch freuen?
oJa
oNein
2.Fällt es Ihnen in letzter Zeit schwer, Entscheidungen zu treffen?
oJa
oNein
3.Fällt es Ihnen in letzter Zeit schwer, sich zu beschäftigen?
oJa
oNein
4.Haben Sie in letzter Zeit weniger Interessen?
oJa
oNein
5.Neigen Sie in letzter Zeit zum Grübeln?
oJa
oNein
6.Haben Sie Schlafstörungen?
oJa
oNein
7.Fühlen Sie sich müde und schwunglos?
oJa
oNein
8.Plagt Sie das Gefühl, Ihr Leben sei sinnlos?
oJa
oNein
Wenn Sie die erste Frage mit nein und mindestens 3 weitere Fragen mit ja beantwortet haben, könnte eine depressive Verstimmung vorliegen.
Sie sollten einen Arztbesuch in Erwägung ziehen oder sich zunächst maximal 14 Tage mit einer 3-er Kombination aus Johanniskraut, Baldrian und Passionsblume selbst behandeln. Die Passionsblume verstärkt die Wirkung des Johanniskrauts; deshalb setzt die Hilfe schnell ein. Diese 3-er Kombination ist in dem Naturprodukt Neurapas balance enthalten.
Wenn die Verstimmung mehr als zwei Wochen lang fast durchgehend anhält und zu deutlichen Beeinträchtigungen im alltäglichen Leben führt, stellt dies einen Hinweis auf eine behandlungsbedürftige Störung dar.
“Was sonst noch gegen depressive Verstimmungen hilft”
1.Blumen sprechen lassen – gehen Sie auf den Markt oder in einen duftenden Blumenladen – wenn es ganz schlimm ist: Lassen Sie sich selbst von Fleurop Blumen schicken, Überraschung garantiert.
2.Sonnenstrahlen streicheln – einer der schlimmsten Schlechte-Laune-Macher ist das fehlende Sonnenlicht, gehen Sie sofort raus, wenn sich der kleinste Sonnenstrahl am Himmel zeigt, ist keine Sonne vorhanden nutzen Sie eine Lichtdusche.
3.Sonnenaufgang ins Schlafzimmer holen – kaufen Sie sich einen Lichtwecker, z.B. Lumie von sanalux; er simuliert einen natürlichen Sonnenaufgang.
4.Düfte verzaubern – lassen Sie sich mit Lavendel, Melisse, Hopfen oder Neroli als Badezusatz in ihrer Wanne nieder.
5.Bücher faszinieren – kaufen Sie sich das Buch, von dem ihre Freundin nach dem letzten Urlaub geschwärmt hat – besser noch, lassen sie es sich schenken – das spart Geld und erhält die Freundschaft, sie können sich ja revanchieren.
6.Kontakte suchen – egal wie Sie sich fühlen, gehen Sie raus auf oder setzen Sie sich zu Stoßzeiten in ein beliebtes Café – Sie werden sehen, wie schnell sie mit anderen ins Gespräch kommen.
7.Gleichgewicht finden – Neurapas balance hilft Ihnen, wieder in Balance zu kommen. Johanniskraut, Passionsblume und Baldrian sind eine einzigartige 3-er-Kombi, die nervöse Unruhe und depressive Verstimmungen verbessern.
8.Bunte Farben – lassen Sie sich nicht von grauer, brauner und schwarzer Kleidung ins Aus stellen. Pink, gelb, weiß, stahlblau, froschgrün: Diese Farben passen wunderbar zum Einheitsdunkel des Herbstes.
9.Wieder Kind sein – was haben sie als Kind besonders gerne gemacht und die Eltern haben es verboten? Genau: mit beiden Füßen in die Pfützen springen, den Tetrapack zertreten, dass es kracht, das Brot direkt beim Bäcker anknabbern, am Kiosk einzelne Süßigkeiten aus Gläsern kaufen.
10.Alles rauslassen – gehen Sie in den Wald und schreien Sie – gegen die schlechte Laune, das schlechte Wetter und die Mitmenschen, die immer nur sich selbst wichtig nehmen.
11.Romantik verzaubert – Sie sind alleine? Na und? Machen Sie so viel Kerzen an wie nie zuvor, kochen Sie sich einen leckeren Tee am Besten verwenden Sie Johanniskraut, Pfefferminze oder Ingwer. Je nach Laune Rock-CD, oder Klassik auflegen – die Stimmung steigt sofort.
12.Sich schön fühlen – Endlich Zeit, den Kleiderschrank zu durchstöbern und neue Kombinationen auszuprobieren. Im Internet gibt es dazu das passende Make-Up, den neuen Schal oder Gürtel – Uhrzeit egal.
13.Neues Selbstbewusstsein – melden sie sich rechtzeitig zum Sportkurs bei der VHS, einem Sportverein oder im Fitness-Studio an: Sport powert aus, macht selbstbewusst und schafft Kontakte.
Äskulap-PR ist eine PR-Agentur, die sich auf die Kommunikation von Medizin, Gesundheits- und Präventions-Themen spezialisiert hat. Dem Berater-Team steht ein medizinscher Beirat beratend zur Seite. Neben der Aufklärung zur Krankheit und Diagnose werden immer Tipps genannt, was jeder selbst für sich tun kann.
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