Werkeln in der Garage
So mancher hat während der Corona-Pandemie neue Hobbys entdeckt. Heimwerken oder am Auto basteln – wo ginge das besser als in der heimischen Garage? Nicht erst seit Corona ist die Garage der heimliche Rückzugsort so manchen Familienvaters, der ein wenig Ruhe vom stressigen Familienalltag sucht und sich als “Heimwerker-Held” versucht. Aber ist das eigentlich erlaubt? Ruhe zu suchen schon – aber das Werkeln? Oder wird die Garage zweckentfremdet, wenn die Werkbank Einzug hält?
Eine Gratwanderung, denn zunächst einmal ist eine Garage, das was der Name schon sagt: eine Garage. Auch wenn in Österreich und in der Schweiz das Wort synonym für eine Werkstatt verwendet werden kann, ist das in der Praxis nicht ganz so einfach. Eigentümer und auch Mieter dürfen in der Garage zwar neben dem Auto auch Motorräder, Moped oder Fahrräder parken, ebenso Zubehör wie Reifen, Werkzeug, Pflege- und Putzmittel. Anders sieht es jedoch bei Möbeln aus: Wenn ein Schrank oder eine Werkbank in der Garage stehen, wird diese umfunktioniert und dadurch wird juristisch gesehen die Nutzung geändert, was ohne Genehmigung nicht zulässig ist.
Wer seine Garage also nicht nur zum Parken verwendet, sondern diese zusätzlich auch als Werkstatt oder Lagerraum nutzen möchte, sollte sich vorab auf jeden Fall beim zuständigen Bauamt informieren, ob eine Genehmigung nötig ist.
Der Trend geht eindeutig zur multifunktionalen Garage. “Immer mehr Kunden entscheiden sich für ein etwas größeres Garagenmodell”, weiß Markus Hölzl, Marketingleiter der ZAPF GmbH. Doppelgaragen, Großraum- oder Breitgaragen gehören zu den Bestsellern des renommierten Betonfertiggaragenherstellers aus Oberfranken. Der Grund ist klar: Eine Garage ist heutzutage meist mehr als nur ein überdachter Parkplatz für das Auto und sollte auch als Lagerplatz und manchmal eben auch als kleine “Werkstatt” dienen.
Wer eine neue Garage plant und diverse Sondernutzungen bereits im Auge hat, sollte diese bei der Planung auf jeden Fall berücksichtigen, rät Hölzl. Je nachdem, welche Form der Nutzung überwiegt, sollte die Garage entsprechend gestaltet werden. Wird die Garage auch zum Heimwerken genutzt, empfiehlt das ZAPF-Team zum Beispiel den Einbau von Seitenfenstern für mehr Licht sowie eine separate Tür für zusätzlichen Komfort. Ebenso sind eine elektrische Beleuchtung sowie zusätzliche Steckdosen ratsam.
Einige Garagenbesitzer nutzen auch die Möglichkeit, ihre Garage durch einen Anbau zu einem späteren Zeitpunkt noch zu vergrößern: “Durch die Modulbauweise unserer Fertiggaragen und passende Anbauten kann eine Garage auch nachträglich problemlos erweitert werden”, erklärt Hölzl.
Umso wichtiger wird die persönliche Beratung, denn die Garagenexperten von ZAPF wissen genau, worauf es ankommt, damit die Garage perfekt zu den Wünschen ihres zukünftigen Besitzers passt und auch einer behördlichen Genehmigung nichts im Wege steht.
Mit mittlerweile mehr als 400.000 produzierten und montierten Garagen ist die ZAPF GmbH mit Sitz im Oberfränkischen Bayreuth der Experte in Sachen Betonfertiggaragen in Deutschland und Europa. 1904 als Baugeschäft gegründet, weist das Unternehmen bei der Fertigung von Garagen aus Beton bereits über 50 Jahre Erfahrung auf und hat sich mittlerweile ganz auf diesen Bereich spezialisiert. ZAPF produziert an vier Standorten in Deutschland: in Weidenberg und Baar-Ebenhausen in Bayern, in Neuenburg am Rhein in Baden-Württemberg sowie in Dülmen in Nordrhein-Westfalen. Das Liefergebiet des Traditionsunternehmens erstreckt sich über Süd-, Mittel- und Westdeutschland sowie Teile Frankreichs, Österreich und der Schweiz.
Neben der Produktion innovativer Neugaragen, hat sich ZAPF auch im Bereich Sanierung und Modernisierung von Bestandsgaragen einen Namen gemacht. Sowohl Betonfertiggaragen als auch gemauerte Garagen können von ZAPF innerhalb weniger Tage rundumerneuert werden.
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