Treasury Metals trifft auf hohe Gehalte innerhalb der ,Main’-Zone des ,Goliath’-Goldprojekts

Treasury Metals trifft auf hohe Gehalte innerhalb der ,Main’-Zone des ,Goliath’-Goldprojekts

Die Ergebnisse der ‘Main’ und ‘C’-Zone sind mehr als zufriedenstellend und lieferten wieder sehr gute Gehalte über längere Strecken.

BildDas kanadische Explorationsunternehmen Treasury Metals Inc. (ISIN: CA8946471064 / TSX: TML – http://www.commodity-tv.net/c/mid,2697,Company_Presentation/?v=295604 -) gab weitere Ergebnisse des noch andauernden ‘Infill’-Bohrprogramms bekannt. Das Bohrprogramm, das auf dem unternehmenseigenen im Nordwesten Ontarios beheimateten ‘Goliath’-Projekt abgearbeitet wird, konzentriert sich zurzeit hauptsächlich auf die Umwandlung der Ressourcen der Kategorie ‘geschlussfolgert’ in die höherwertige Kategorie ‘angezeigt’, innerhalb der bekannten Goldführenden Erzfälle in der ‘Main’- und ‘C’-Zone. Natürlich versucht das Unternehmen mit diesen Bohrungen auch die Ressourcenbasis zu erweitern.

Die Ergebnisse der ‘Main’-Zone sind mehr als zufriedenstellend und lieferten wieder sehr gute Gehalte über längere Strecken. So z.B. in der Bohrung TL16413 die 6,54 g/t (Gramm pro Tonne) Au (Gold) und 7,04 g/t (Gramm pro Tonne) Ag (Silber) über eine Abschnittslänge von 11,5 m innerhalb eines Abschnitts lieferte. Damit wird eine hochgradige Vererzung im Bereich des östlichen Erzfalls bestätigt. Ebenfalls in diesem Zusammenhang sind signifikant höhere Silbergehalte zu erwähnen, die in Verbindung mit der Goldvererzung stehen. In der Bohrung TL16410, die in einem noch sehr unexplorierten Bereich des zentralen Erzfalls niedergebracht wurde, schnitt Treasury über einen Abschnitt von 7,0 m 10,95 g/t Au und 12,44 g/t Ag.

Die Bohrung TL16417 lieferte mit u.a. 2,26 g/t Au und 104,03 g/t Ag über 3,0 m die höchsten Silberabschnitte. Ebenfalls gute Ergebnisse lieferte die Bohrung TL16406 mit 5,50 g/t Au und 78,97 g/t Ag über eine Probenlänge von 4,9 m. Letztere Bohrung durchteufte eine signifikante Gold- und Silbervererzung in einem Bereich, in dem bisher noch keine Mineralressourcen abgegrenzt wurden.

Aber auch die ‘C’-Zone lieferte sehr vielversprechende Ergebnisse. So konnte sogar Freigold innerhalb der Bohrung TL16408A identifiziert werden, in der u.a. in einem Abschnitt 3,66 g/t Au und 2,32 g/t Ag über eine Kernlänge von 6,0 m geschnitten wurde. Eine Zone im Hangenden, die in der gleichen Bohrung geschnitten wurde, enthielt 4,42 g/t Au und 16,41 g/t Ag über eine Streichlänge von 3,14 m.

Einen aktualisierten Längsschnitt der ,Main’- und ,C’-Zone mit den neuen Ergebnissen können Sie auf der Unternehmens-Webseite unter: http://www.treasurymetals.com/s/goliath_gold_project.asp?ReportID=612371 einsehen.

Chris Stewart, der President und Chief Executive Officer des Unternehmens, erklärte: “Unser ‘Infill’-Kernbohrprogramm liefert uns weiterhin Untertage-Ergebnisse mit attraktiven Gehalten und Mächtigkeiten. Während der letzten zwei Monate haben wir sorgfältig daran gearbeitet, auf unserem ‘Goliath’- Goldprojekt den besten Weg in Richtung Goldproduktion zu bewerten und festzulegen.” Man plane im Laufe dieses Februars ein detailliertes Projekt-Update sowie einen Zeitrahmen für die Minen-Entwicklung zu geben, wodurch man in die Lage versetzt werde eine Produktionsentscheidung zu treffen um letztendlich mit der Konstruktion des ‘Goliath’-Goldprojekts beginnen zu können, resümierte Stewart.

Ebenfalls niedergebracht werden 5.000 m eines sogenannten ‘Condemnation’-Bohrprogramms, welches zum Ausschluss einer Vererzung niedergebracht wird und die geplanten Standorte für die Aufbereitungsanlage und die Mineninfrastruktur sowie des Tailings-Lagers abdeckt. Ergebnisse stehen allerdings noch aus. Getestet werden sollen mehrere strukturelle Ziele, die das größte Potenzial besitzen, eine Goldvererzung in nordöstlicher Streichrichtung über eine Strecke von 1.500 m ab der geplanten Tagebaugrube zu beherbergen.

Verändert wurden seitens P&E Mining Consultants Inc. die Probengrößen und die Anzahl der Gold-Brandproben, die mittels eines Metallsiebverfahrens durchgeführt wurden. Die daraus gewonnenen neuen Ergebnisse führten zur beachtlichen Verbesserung der Anzahl der hochgradigen Goldabschnitte, wie das folgende Beispiel verdeutlicht. Ein Abschnitt in der Bohrung TL16410 der ursprünglich 11,55 g/t Au über eine Probenlänge von 6,0 m schnitt, wie der Pressemitteilung vom 11. November 2016 zu entnehmen ist, lieferte jetzt 10,95 g/t Au und 12,44 g/t Ag über einen ein Meter längeren Abschnittsbereich. Das metallische Analysenverfahren lieferte ebenfalls zusätzliches Gold im Bereich der ‘Main’-Zone, innerhalb der Bohrung TL16403B, und erhöhte den Goldabschnitt von 3,55 g/t Au auf 5,15 g/t Au und 4,83 g/t Ag über 3,0 m. Bisher wurden 15 der ursprünglichen 20 vorrangigen Ziele durch Bohrungen bis in vertikale Tiefen von 330 m bis 640 m unterhalb der Oberfläche und über eine Streichlänge von 950 m überprüft. Treasury arbeitet zurzeit mit P&E Mining Consultants an der Priorisierung der nächsten Kernbohrphase im Hauptressourcengebiet und deren nordöstlichen Erweiterung. Die erfolgreichen Ergebnisse des bis dato abgeschlossenen Programms und die nächste Bohrphase sollten die untertägigen Mineralressourcen im Minenplan für zukünftige Machbarkeitsstudien weiter verbessern.

Weitere Explorationsergebnisse wird das Unternehmen veröffentlichen, sobald sie vorliegen.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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