Toten-Sonntag – Verbindung mit der Ewigkeit.

Menschen werden geboren – Menschen leben mehr oder weniger bewusst – Menschen sterben – das ist das Leben in dieser Welt.

Im Laufe dieses Lebens werden Herzensverbindungen geschaffen – Verbindungen, die über den Tod hinausbestehen und bis in die Ewigkeit reichen.
Der Totensonntag ist nun ein Tag, an dem man der Toten gedenkt und damit auch ein wenig in Verbindung kommt mit der Ewigkeit.

Blumen auf dem Friedhof als florales Zeichen tiefer Verbundenheit
Blumen trösten, wenn Worte fehlen
Individuelle Blumengestecke und -Sträuße sind tröstende Begleiter direkt bei der Beerdigung oder auch nach Jahren an Tagen. an denen man intensiv an einen Verstorbenen denkt. Sie veranschaulichen das Werden und Vergehen in der Natur und symbolisieren den Kreislauf des Lebens. Auch auf dem Grab kann die Entwicklung vom Samen bis zur Blüte, die neuen Samen in sich trägt, ein tröstender natürlicher Prozess sein, der Trauernden Halt gibt.
Seit Urzeiten werden die Toten mit Trauerkränzen geehrt. An Gedenktagen wie Allerheiligen, Totensonntag oder Momenten der persönlichen Erinnerung werden die Gräber oft in der Lieblingsfarbe oder mit den Lieblingsblumen des Verstorbenen dekoriert. Denn mit Hilfe von Farbe, Form, Duft und Blumenart lassen sich Gefühle ausdrücken, die sonst nur schwer in Worte zu fassen sind. Floristen sind hier kompetente Berater und Gestalter.

Trauerkranz – Element christlicher Trauerkultur
Kränze symbolisieren in ihrer runden Formgebung den Kreislauf der Natur, den Kreislauf des Lebens. Sie sind Sinnbild der Unendlichkeit und ewiger Verbundenheit. In der modernen Trauerfloristik finden sich viele Variationen dieser klassischen Gestaltungsform.
Zum Beispiel sogenannte Monokränze, die oft nur aus einem Material gebunden bzw. mit einer Blüte besteckt sind. In diesen Kränzen können Texturen, Strukturen und Farbverläufe der eingesetzten Materialen besonders intensiv herausgearbeitet werden. Alternativ dazu findet man Kränze mit naturhaftem Beiwerk wie zum Beispiel Bandstrukturen aus Wolle und Filz ebenso wie farbige, ganz mit Blüten gestaltete Kränze. Im FloristFachgeschäft findet man hier individueller Werkstücke mit einer großen Symbolkraft und Qualität.

Blumen sind Botschafter der Liebe – auch über den Tod hinaus
Ob aufwendig, klassisch, kreativ oder ganz natürlich – je nach Persönlichkeit wird den Verstorbenen mit Blütenakzenten oder einer Naturdekoration gedacht. Das kann ein Arrangement in traditioneller Formgebung, ein Gesteck oder eine Symbolfigur sein. Ein Engel, ein aufgeschlagenes Buch aus Stein, welches das Lebensbuch symbolisiert, oder auch Herzen sind stille, persönliche Trauerbegleiter, die zusammen mit den Blumen – gestaltet vom Floristen – Halt geben. In floraler Veredelung sind dies anspruchsvolle, kreative Dekorationen, die die Sprache des Herzens sprechen.

Floristenverband-Bayern (http://www.floristenverband-bayern.de/)

Der Floristenverband Bayern – FDF-Bayern- ist als eine der 15 Landesvertretungen im Fachverband Deutscher Floristen organisiert. Die Fachverband Deutscher Floristen e.V. (FDF) ist die Berufs- und Interessenvertretung der deutschen Floristen.
Gegründet wurde der Fachverband Deutscher Floristen 1904. Heute werden bundesweit ca. 5.000 Mitglieder betreut.
Wichtige Aufgaben des Bundes-Verbandes der Floristen wie auch der Landesverbände sind u.a.: qualifizierte Aus- und Weiterbildung, Öffentlichkeitsarbeit, Förderung einer \”floralen\” Lebenskultur, und die Mitgliedberatung.
Aktivzentrum des Floristenverbandes Bayern im ROSENSCHLOSS SCHLACHTEGG ist der ehemalige Stadel im Innenhof.
Die neu geschaffenen Räume dieses \”Süddeutschen Bildungszentrums für Floristen\” bieten alle Möglichkeiten zum gestalterischen Schaffen.
Die Ausstattung der Seminarräume wurde auf die besonderen Bedürfnisse der Floristen abgestimmt und in das wiederbelebte und restaurierte Baudenkmal integriert.
Mit viel Einfühlungsvermögen und Geschick wurden historische Teile der Bausubstanz mit modernster Technik verbunden, ohne die Atmosphäre des Schlosscharakters zu verändern.

Eine der zentralen Angebote ist der \”Florist im Ausnahmefall\”. Dieses 6-wöchige Seminar gibt Personen (u.a. Betriebsinhaber, deren Angehörige, Mitarbeiter/Innen), die eine 4,5-jährige einschlägige Berufspraxis in einem Florist-Fachgeschäft bzw. Endverkaufsbetrieb nachweisen und damit einen qualifizierten Berufsabschluss im Ausbildungsberuf Florist/Floristin vor dem Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer erlangen können.

Firmenkontakt
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Barbara Storb
Schlachteggstr. 3
89423 Gundelfingen/Donau
09073 95894-0
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mail@floristenverband-bayern.de
http://www.floristenverband-bayern.de/

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Floristenverband im Rosenschloss
Werner Appel
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