Aachen, 4. Februar 2020 – “Hier ist Berlin, Voxhaus”: Mit diesem Satz begann am 28. Oktober 1923 die Geschichte des Rundfunks in Deutschland. Damals verfolgten nur wenige Hörer die Geburtsstunde des Massenmediums Radio. Doch mit einem wachsenden Angebot stieg auch die Popularität. Heute ist das Radio aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken: morgens beim Frühstück, zwischendurch im Büro oder abends auf dem Heimweg. Der Siegeszug des Radios wurde auch möglich, weil die Verbreitungstechnik immer besser wurde und heutzutage Empfangsgeräte allgegenwärtig sind. UKW und DAB+ sind noch an Radioempfänger gebunden, aber das immer weiter verbreitete Internetradio lässt sich über praktisch jedes vernetzte Kommunikationsprodukt empfangen – vorausgesetzt, die Datenverbindung ist stabil. Wie dafür am besten zu sorgen ist, beleuchten wir anlässlich des Weltradiotags am 13. Februar.
Internetradio unterwegs
Wer auf Reisen ist, muss trotzdem nicht auf seine Lieblingssender verzichten. Per Notebook, Smartphone und Tablet kann beinahe jede beliebige Radiostation weltweit auch als Daten-Stream empfangen werden – direkt über die jeweilige Webseite sowie per App. Radiostationen lassen sich gezielt suchen und nach Genre, Land oder weiteren Kriterien ordnen, um schnell zum perfekten Musik- oder Nachrichtenmix zu gelangen. Das alles funktioniert reibungslos, so lange eine stabile mobile Datenverbindung besteht (3G oder LTE), hat aber auch einen Haken: Mobiles Streaming von Internetradiosendern belastet das Datenvolumen und sollte daher immer mit Augenmaß genutzt werden – vor allem im außereuropäischen Ausland.
Internetradio zuhause
Wer sich in den eigenen vier Wänden oder zumindest an einem Ort mit WLAN-Zugang befindet, hat mit dem Datenvolumen normalerweise keine Probleme und kann nach Herzenslust Musik, Infosendungen und Hörspiele streamen. Zu den möglichen Empfangsgeräten gesellen sich hier noch die klassischen Lösungen: Internetradios im Format alter UKW-Empfänger, wenn auch häufig im moderneren Design. Manche dieser Radios sind dabei praktischerweise Kombigeräte, die sowohl Internet als auch UKW und manchmal sogar das neue DAB+ empfangen können. Nützlich ist dies vor allem, wenn an dem Ort, an dem das Internetradio steht, kein zuverlässiger WLAN-Empfang möglich ist und der Nutzer dadurch auf eine alternative Funktechnik zurückgreifen kann. Wer das Problem nachhaltiger angeht, sorgt dafür, dass der WLAN-Empfang im Haus besser wird.
Internetradio per WLAN-Repeater
Steht es schlecht um den WLAN-Empfang, macht sich das schnell durch lästige Aussetzer in der Übertragung bemerkbar oder das Internetradio weigert sich einfach komplett, etwas wiederzugeben. Die erste Maßnahme ist hier oft der Einsatz eines WLAN-Repeaters. Auf kurzen Strecken kann das tatsächlich in manchen Fällen helfen. Wichtig ist, den Repeater ungefähr auf halber Strecke zwischen Router und Internetradio zu platzieren, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Wer sich hier unsicher ist, den unterstützt die kostenlose “WLAN Hilfe App” (Android) beim Aufspüren des idealen Standorts. Muss eine große Strecke zwischen Router und Radio überbrückt werden oder blockieren Wände und Decken das WLAN sehr stark, geraten aber auch Repeater schnell an ihre Grenzen.
Internetradio mit WLAN-Powerline-Adaptern
Hier kommen sogenannte Powerline-Adapter ins Spiel. Sie nutzen zur Datenübertragung die vorhandene Stromleitung. Die Vorteile: Wände und Decken bremsen das WLAN-Netz nicht mehr aus, weil an jeder gewünschten Steckdose ein frischer WLAN-Zugriffspunkt einfach und schnell installiert werden kann. Zusätzlich bieten die praktischen Powerline-Helfer mindestens einen Netzwerkanschluss. So lassen sich Multimediageräte auch per LAN-Kabel anschließen. Die Installation ist denkbar einfach und im Handumdrehen erledigt. In einem Powerline-Netzwerk, beispielsweise vom deutschen Marktführer devolo, können bis zu acht Adapter gleichzeitig betrieben werden. Das genügt, um ein ganzes Haus vom Partykeller bis zum Dachboden mit LAN-Anschlüssen und schnellem WLAN zu versorgen. Dem Weltradiotag per Internet-Stream steht so nichts mehr im Wege.
Preise und Verfügbarkeit
devolo bietet Powerline-Adapter aus der Serie “Magic” als LAN- und als WLAN-fähige Versionen an. Den günstigen Einstieg in die Produktreihe bildet devolo Magic 1 WiFi Mini. Das Starter Kit ist bereits ab 99,90 EUR verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung für das Highend-Produkt devolo Magic 2 WiFi Starter Kit liegt bei 199,90 EUR. devolo gewährt auf alle Produkte eine Garantie von drei Jahren.
devolo macht das Zuhause intelligent und das Stromnetz smart. Privatkunden bringen mit Powerline-Adaptern von devolo Highspeed-Datenverbindungen in jeden Raum. International sind etwa 34 Millionen dLAN-Adapter im Einsatz. Darüber hinaus entdecken Kunden mit devolo Home Control die Möglichkeiten des Smart Home – schnell einzurichten, beliebig erweiterbar und bequem per Smartphone zu steuern. devolo passt seine Produkte und Lösungen als OEM-Partner individuell an die Bedürfnisse internationaler Telekommunikationsunternehmen an. Im professionellen Bereich bietet zudem der Umbau der Energieversorgungsinfrastruktur Chancen: Mit devolo-Lösungen lassen sich die neuen Smart Grids in Echtzeit überwachen und steuern sowie völlig neue Services realisieren. devolo wurde 2002 gegründet und beschäftigt derzeit rund 330 Mitarbeiter. Der Weltmarkführer im Bereich Powerline ist mit eigenen Niederlassungen sowie über Partner in 19 Ländern vertreten.
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