TinOne erweitert Lithiummineralisierungszone und entnimmt hochgradige Proben mit bis zu 1,14 % Li2O bei seinem Projekt Aberfoyle in australischem Bundesstaat Tasmanien

Vancouver (British Columbia), 15. März 2023 / IRW-Press / TinOne Resources Inc. (TSX-V: TORC) (OTCQB: TORCF) (Frankfurt: 57Z0) (TinOne oder das Unternehmen – www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/tinone-resources-inc/) freut sich bekannt zu geben, dass weitere Gesteinsprobennahmen die bereits zuvor bekannt gegebene Lithiumentdeckung beim zu 100 % unternehmenseigenen, 9.600 ha großen Projekt Aberfoyle (Aberfoyle oder das Projekt) in der erstklassigen Bergbaurechtsprechung des australischen Bundesstaates Tasmanien bestätigt und erweitert haben.

Höhepunkte

– Anschließende Oberflächen-Gesteinsprobennahmen in den Prospektionsgebieten Dead Pig und Guinea Pig ergaben Analyseergebnisse von bis zu 1,14 % Li2O: Insgesamt wurden 43 Gesteinsproben in einem Gebiet mit einer Größe von etwa 1 km² entnommen (Abb. 1, 2 und 3), wobei elf Proben Gehalte von 0,5 % Li2O oder mehr ergaben.
– Aufstrebende Lithiumregion: Das Unternehmen besitzt eine dominante Landposition oberhalb der vielversprechenden lithiumhaltigen Granite im Nordosten von Tasmanien.
– Das Projekt ist unzureichend erkundet: Das Projekt wurde noch nie hinsichtlich einer Lithiummineralisierung angepeilt und auch keinen modernen systematischen Explorationen hinsichtlich Zinn und Wolfram unterzogen.
– Ergänzende Forschungen haben begonnen: Mineralogische Forschungen in Zusammenarbeit mit dem renommierten Centre for Ore Deposit and Earth Sciences an der University of Tasmania (CODES) haben begonnen.

Wir sind mit den bis dato bei Aberfoyle verzeichneten Lithiumgehalten überaus zufrieden, sagte Executive Chairman Chris Donaldson. Die Ergebnisse bestätigen das Vorkommen einer bedeutsamen Lithiummineralisierung im Nordosten von Tasmanien in einem über Straßen zugänglichen Gebiet, das die Erschließung der Ressourcen unterstützt. Wir sind vor allem davon überzeugt, dass wir eine dominante Landposition oberhalb der wesentlichen vielversprechenden Granite für Lithiummineralisierungen in diesem Bundesstaat kontrollieren. Die Entdeckung einer starken Lithiummineralisierung mit bis zu 1,14 % Li2O im Prospektionsgebiet Three Pigs ist ein bedeutsamer Meilenstein für das Unternehmen und ergänzt ein Portfolio an Projekten mit hoher Zinnhöffigkeit. Angesichts dieser jüngsten Ergebnisse beabsichtigen wir, die Lithiumexplorationsaktivitäten in unseren Konzessionsgebieten im Nordosten von Tasmanien zu beschleunigen und gleichzeitig unsere aufregenden Zinnprojekte kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Wichtige Ergebnisse

Anschließende Probennahmen in den Prospektionsgebieten Dead Pig und Guinea Pig haben die frühere Entdeckung von lithiumhaltigem Gestein bestätigt. Weitere 43 Gesteinsproben wurden in einem Gebiet mit einer Größe von etwa 1 km² in den Prospektionsgebieten Dead Pig und Guinea Pig entnommen, wo frühere Erkundungsprobennahmen fünf Proben mit erhöhten Lithiumwerten von 0,1 % Li2O oder mehr und einem Höchstwert von 0,57 % Li2O ergaben (siehe Pressemitteilung des Unternehmens vom 8. Februar 2023). Diese neuen Probennahmen ergaben elf Proben mit über 0,50 % Li2O und einem Höchstwert von 1,14 % Li2O.

Im Rahmen der bisherigen Probennahmen wurde ein Gebiet mit einer Größe von etwa 12 ha definiert, in dem die Proben mit über 0,20 % Li2O vorkommen (Abb. 3). Die vorläufigen Interpretationen weisen darauf hin, dass die hochgradigere Mineralisierung in in Richtung Nordnordwesten verlaufenden, parallelen Zonen mit einer Streichlänge von bis zu 250 m vorkommt. Weitere Arbeiten sind erforderlich, um die Oberflächenmorphologie der Mineralisierung und die Mächtigkeit der mineralisierten Zonen besser zu definieren.

Die Vergreisung, wie sie bei Aberfoyle beprobt wurde, ist eine typische Alterationsart, die weltweit mit vielen Zinnlagerstätten und auch mit bestimmten großflächigen Lithiumlagerstätten in Zusammenhang steht, bei denen die Glimmer-Alterationsminerale lithiumhaltig sind. Die Lithiumgehalte (ausgedrückt als Li2O) in diesen in Glimmer beherbergten Lagerstätten liegen in der Regel im Bereich von 0,3-0,7 % Li2O.

Tab. 1: Ergebnisse und Probenbeschreibungen für Oberflächengesteinsproben mit Li2O-Gehalten von über 0,5 %
Probennr. Li2O Probenbeschreibung
GM10333 1,14 % Greisenerzgang mit planarem Kontakt zum Nebengesteinsgranit. Feinkristalliner, dunkelgrauer Glimmer und weniger
Quarz.
GM10353 0,84 % Grobkörniger Greisen. Mattgrün-graue Farbe mit durchsichtigem bis grauem Quarz und äußerst feinem grün-grauem
Glimmer.
GM10349 0,78 % Harter, dichter, durchsichtiger bis blassgrauer Quarz mit mattgrauem Glimmer.
GM10358 0,75 % Feinkristalliner, massiver Greisen. Mattdunkelblau-graue Farbe mit durchsichtigem bis grauem Quarz und äußerst
feinem grün-grauem Glimmer.

GM10348 0,70 % Grobkörniger Greisen. Mattgrün-graue Farbe mit durchsichtigem bis grauem Quarz und äußerst feinem grün-grauem
Glimmer.

GM10352 0,68 % Grobkörniger Greisen. Mattgrün-graue Farbe mit durchsichtigem bis grauem Quarz und äußerst feinem grün-grauem
Glimmer.

GM10339 0,66 % Massiver Greisen. Durchsichtiger bis blassgrauer Quarz-Topas? mit äußerst feinem, grün-schwarzem Glimmer.
Gesprenkelt. Disseminierte Pyrit/Chalkopyrit/Malachit-Klumpen und Limonit-Laugungshohlräume.

GM10354 0,65 % Grobkörniger Greisen. Mattgrün-graue Farbe mit durchsichtigem bis grauem Quarz und äußerst feinem grün-grauem
Glimmer.

GM10331 0,63 % Flotationsgestein – Feldstein. Weißer und dunkelgrauer, äußerst grobkörniger Greisen. Durchsichtiger Quarz und
dunkelgrün-schwarzer Glimmer sowie weniger Feldspat mit restlicher extrusiver Struktur.

GM10343 0,59 % Grobkörniger Greisen. Mattgrün-graue Farbe mit durchsichtigem bis grauem Quarz und äußerst feinem grün-grauem
Glimmer.
GM10350 0,59 % Grobkörniger Greisen. Mattgrün-graue Farbe mit durchsichtigem bis grauem Quarz und äußerst feinem grün-grauem
Glimmer.

Nächste Schritte

Das Feldteam von TinOne führt weiterhin geologische Kartierungen und zusätzliche systematische und zielgerichtete Gesteinsprobennahmen in den bis dato identifizierten Gebieten sowie in anderen Gebieten mit ähnlichem alteriertem Granit durch, die aus historischen Aufzeichnungen bekannt sind. Um das Ausmaß des anomalen Lithiums in dem im Granit enthaltenen Boden zu definieren, wurden in einem Großteil von EL27/2004 Bodenproben entnommen, wobei die ersten Ergebnisse in Kürze eintreffen sollen.

Abgesehen von den laufenden Arbeiten in den bis dato bei EL27/2004 identifizierten lithiumanomalen Gebieten plant das Unternehmen auch ein Kartierungs- und Probenahmeprogramm im südlichen Ausreißerteil von EL27/2004 bei Royal George (Abb. 2). Dieser Teil des Konzessionsgebiets umfasst ein Gebiet im Umfeld der historischen Zinnmine Royal George und besteht aus einem ähnlichen Zinngranit wie das Gebiet Dead Pig. Das Gebiet wird daher als äußerst vielversprechend für Lithium und Zinn erachtet. In diesem Gebiet wurden seit etwa vier Jahrzehnten keine effektiven Explorationen vor Ort durchgeführt.

Das Unternehmen hat CODES Proben für mineralchemische Analysen zur Verfügung gestellt, um die Verteilung von Lithium in den Mineralien zu ermitteln, aus denen das lithiumhaltige Gestein besteht. CODES betreibt ein laufendes Projekt mit dem Titel Tasmanian Tin Granites und verfügt über hochqualifiziertes Personal mit langjähriger Erfahrung und umfassendem Know-how in den Bereichen Zinngranite und geometallurgische Studien. Diese Analysearbeiten werden zukünftige Studien über die metallurgischen Eigenschaften der Lithiummineralisierung unterstützen.

Die Ergebnisse der laufenden Gesteinsprobennahmen sollen in den kommenden Wochen eintreffen und veröffentlicht werden, sobald sie vorliegen.
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Abb. 1: Standort der unternehmenseigenen Projekte in der bergbaufreundlichen Rechtsprechung von Tasmanien
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Abb. 2: Standortplan mit Lithiumerkundungsgebiet und Anomalien im Konzessionsgebiet EL27/2004
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Abb. 3: Standort der Proben mit hohem Lithiumgehalt im Gebiet Dead Pig – Guinea Pig mit alten Schürfgrabungsanlagen, die mittels Feldkartierungen sowie LiDAR identifiziert wurden. Die Zone mit erhöhtem Lithiumgehalt (über 0,20 % Li2O) wird an der Westseite geologisch begrenzt, ist jedoch weiterhin in alle anderen Richtungen offen.
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Abb. 4: Fotos des lithiumhaltigen Gesteins von diesen Probennahmen. GM10333 – die rechte Hälfte der Probe besteht vorwiegend aus feinkörnigem Zinnwaldit mit grobkörnigerem Quarz und Topas. Die linke Hälfte zeigt mittel- bis grobkörnigen Quarz und Topas mit dazwischen liegendem fein- bis sehr feinkörnigem Zinnwaldit. GM10353 – Diese Probe zeigt Bereiche mit grobkörnigem Quarz und Topas sowie Bereiche mit feinkörnigem Zinnwaldit, Quarz und Topas. GM10349 – Diese Probe besteht aus einer relativ homogenen Verteilung von grobkörnigem Quarz, Topas und Zinnwaldit. GM10358 – Dies ist ein fein- bis mittelkörniges Gestein mit einer homogenen Verteilung von Quarz, Topas und Zinnwaldit. Bitte beachten Sie, dass diese Fotos nicht repräsentativ für eine breitere Mineralisierung beim Projekt sein sollen.
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Abb. 5: Dünnschlifffotos der Probe GM10402a, aufgenommen mit polarisiertem Licht (gekreuzte Pole). Farbige Körner sind Zinnwaldit, große graue Körner sind Quarz, kleinere dunkle Körner sind Topas. Bitte beachten Sie, dass dieses Foto nicht repräsentativ für eine breitere Mineralisierung beim Projekt sein soll.
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Abb. 6: Dünnschlifffotos der Probe GM10403, aufgenommen mit polarisiertem Licht (gekreuzte Pole). Die farbigen Körner sind Zinnwaldit, das große graue Korn in der Mitte ist Topas. Bitte beachten Sie, dass dieses Foto nicht repräsentativ für eine breitere Mineralisierung beim Projekt sein soll.

Mineralogische Analyse

Mehrere Proben von den Dead Pig-Prospektionsgebieten wurden an Professor Tony Crawford (University of Tasmania) geschickt, um die aus den Gesteinsproben geschnittenen Dünnschliffe petrografisch zu untersuchen (Abb. 6 und 7). Seine Beobachtungen von Probe GM10402a, die vom selben Ausbiss wie die Probe GM10216 (bereits zuvor bekannt gegeben, 0,57 % Li2O) entnommen wurde, weisen darauf hin, dass das Quarz-Topas-Zinnwaldit-Gestein anscheinend zunächst als relativ grobkörniges Quarz-Zinnwaldit-Topas-Zwischengestein kristallisierte, das vermutlich aus mit Granit in Zusammenhang stehenden hydrothermalen Lösungen und nicht von einem späten, stark fraktionierten granitischen Magma stammt, da ein Feldspat vorhanden ist. Auf ein Bruchereignis folgte das Eindringen einer stark sauren hydrothermalen Flüssigkeit, die zu einem lokalen Zerfall und einer Rekristallisation der grobkörnigeren Anhäufung zu den feinkörnigen Quarz-Zinnwaldit-Topas-Anhäufungen führte.

Probe GM10403 (Analyseergebnisse noch ausstehend) wird als ein mineralogisch einfaches, jedoch ungewöhnliches metasomatisches/hydrothermales Gestein beschrieben. Der Zinnwalditgehalt wird auf bis zu 80 % des Gesteins geschätzt, mit 10 bis 15 % Topas, weniger Quarz und Ton-Serizit. Professor Crawford sagte, dass das Fehlen von Feldspat in diesem Gestein darauf hinweist, dass es wahrscheinlich aus einer späten, magmatischen hydrothermalen Lösung kristallisiert ist, die mit Li und F geladen ist.

Über das Projekt Aberfoyle

Das Projekt Aberfoyle erstreckt sich zu beiden Seiten der Grenze zwischen den Sedimentgesteinen der Mathinna Supergroup (Silur-Devon) und der Granitformation Ben Lomond (Devon). Die historischen Minen Aberfoyle (Zinn) und Storeys Creek (Zinn-Wolfram) sowie weitere Erzgangsysteme sind in Sedimentgestein eingebettet und präsentieren sich als geschichtete und von Trümmerzonen durchsetzte Erzgangsysteme mit beachtlicher Streichlänge. Aus dem Projektgebiet wurde bisher noch kein erhöhter Lithiumgehalt gemeldet.

Historische Aufzeichnungen und Bohrungen weisen darauf hin, dass das mineralisierte Gangsystem bei Aberfoyle bis zu 60 Meter breit und 800 Meter lang ist und sich etwa 400 Meter in Einfallrichtung erstreckt. Das Prospektionsgebiet Lutwyche befindet sich rund 1 Kilometer nordöstlich von Aberfoyle und besteht aus zwei Gruppen von mineralisierten Erzgängen, die auf einer Streichlänge von rund 750 Meter verfolgt werden können.

Ein zusätzliches sedimentgebundenes Erzgangsystem, das Kookaburra, befindet sich 200 Meter südwestlich des Haupterzgangsystems Lutwyche. Es ist bekanntlich rund 40 Meter mächtig und erstreckt sich entlang des Streichens über zumindest mehrere hundert Meter.

Die Mineralisierung bei Storeys Creek ist in eine 30 bis 50 Meter mächtige, nordnordwestwärts verlaufende und nach Südwesten einfallende, geschichtete Erzgangansammlung eingebettet. Das System kann auf einer Streichlänge von 300 Meter verfolgt werden und dehnt sich in Einfallrichtung über 400 Meter aus. Die Granitformation Ben Lomond tritt etwa 1 km westlich der Mine an die Oberfläche und wurde bis in eine Tiefe von 180 Metern ab Oberfläche nachgewiesen. Zusätzlich finden sich bei Brocks, Eastern Hill und an anderen Stellen der Konzession wenig bekannte, sedimentgebundene Erzgangsysteme.

In den gesamten freiliegenden Bereichen des granitoiden Aufschlusses finden sich granitgebundene Vorkommen in Form von Erzgängen, Versprengungen und Brekzierungen in Verbindung mit Greisenalterierungen. Diese haben in der Vergangenheit kleinformatige Produktionsstätten im Hartgestein und ausgedehntere Abbaubereiche mit alluvialer Produktion unter anderem in den Zonen Gipps Creek, Rex Hill, Ben Lomond und Royal George auf den Plan gerufen.

Das Unternehmen geht davon aus, dass sich sowohl sedimentgebundene als auch granitgebundene Systeme in Strukturkorridoren von mehreren Kilometern Ausdehnung entwickelt haben, und dass diese Korridore in der Vergangenheit nicht systematisch exploriert wurden. TinOne ist überzeugt, dass die systematische Exploration dieser aussichtsreichen Korridore zur Definition von hochwertigen Bohrzielen führen wird.

Methodik der Probenahme

Die hier erwähnten Gesteinsproben wurden von erfahrenen Geologen aus Aufschlüssen, Lesesteinen und historischen Abraumhalden gewonnen. Die Proben wogen in der Regel zwischen 1,5 und 2,5 kg und wurden in nummerierte Kattunbeutel und danach in große Reissäcke gefüllt, die für den Transport versiegelt wurden. Aufgrund der Beschaffenheit des verfügbaren Probenmaterials handelt es sich bei den Proben nicht um durchgehende Schlitzproben, sondern um zahlreiche kleine Gesteinsstücke, die einzeln aus einem Bereich entnommen wurden, der als repräsentativ für die beprobte Lithologie angesehen wird.

Qualitätssicherung / Qualitätskontrolle

Die Gesteinsproben wurden zur Probenaufbereitung an ALS Limited in Burnie, Australien, geliefert und anschließend zur Analyse an ALS Brisbane weitergeleitet. Die Einrichtungen von ALS in Brisbane sind nach ISO 9001 und ISO/IEC 17025 zertifiziert. Zinn und Wolfram werden mittels ICP-MS nach einer Lithium-Borat-Schmelzung (ALS-Methode ME-MS85) analysiert; Ergebnisse, die über dem Grenzwert liegen, werden mittels XRF (ALS-Methode XRF15b) erneut analysiert. Multi-Element-Analysen mit achtundvierzig Elementen werden nach ICP-MS mit einem Vier-Säuren-Aufschluss (ALS-Methode ME-MS61) durchgeführt.

Kontrollproben, bestehend aus zertifizierten Referenzproben (einschließlich zertifizierten Lithium-Referenzmaterials), Duplikaten und Leerproben, wurden systematisch in den Probenstrom eingefügt und im Rahmen des Qualitätssicherungs-/Qualitätskontrollprotokolls des Unternehmens analysiert.

Über TinOne

TinOne ist ein an der TSX Venture Exchange notiertes kanadisches Aktienunternehmen mit einem hochwertigen Portfolio an Zinn-, Zinn/Wolfram- und Lithiumprojekten in den Tier-1-Bergbauregionen Tasmanien und New South Wales in Australien. Das Unternehmen kontrolliert den Großteil der wichtigsten Zinnbezirke in Tasmanien, einschließlich Aberfoyle, Rattler Range und Great Pyramid und konzentriert sich auf die Weiterentwicklung seines vielversprechenden Portfolios. TinOne wird von Inventa Capital Corp. unterstützt.

Qualifizierter Sachverständiger

Die Veröffentlichung technischer oder wissenschaftlicher Informationen durch das Unternehmen in dieser Pressemitteilung wurde von Dr. Stuart Smith, dem technischen Berater von TinOne, geprüft und genehmigt. Dr. Smith ist ein qualifizierter Sachverständiger gemäß den Bestimmungen von National Instrument 43-101.

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Chris Donaldson, Executive Chairman

Tel: (604) 813-3931
E-Mail: chris@tinone.ca

In Europa:
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Jochen Staiger & Marc Ollinger
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www.resource-capital.ch

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