Mutige, die ein Unternehmen kaufen wollen, finden aktuell gute Bedingungen vor
Momentan und auch in den nächsten Jahren können wir in Bezug auf die Unternehmen des deutschen Mittelstandes vereinfacht von einem Käufermarkt sprechen. Das heißt, die Gelegenheit ist günstig, das Angebot steigt, die Nachfrage sinkt – allein schon aufgrund des demografischen Wandels. In den kommenden Jahren rollt eine Nachfolgewelle über den Mittelstand hinweg. Diese Einschätzung vertritt Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der Förderbank KfW, in Frankfurt. Bis 2019 stehen der Förderbank zufolge 240.000 Nachfolgen an. Sie sagt deutlich: Für rund 100.000 dieser Unternehmen wird die Zeit knapp, weil sie noch keine Nachfolgelösung gefunden haben.
Wenn der Ökonom den Zeitraum bis 2022 in den Blick nimmt, sind es sogar 842.000 Unternehmen für die eine Nachfolge gesucht wird, das ist gut jedes fünfte Unternehmen der rund 3,7 Millionen Mittelständler. Wenn man dann noch dazurechnet, dass weitere Unternehmen aus wirtschaftlichen Gründen aufgegeben werden und die Zahlen nachrückender Existenzgründungen seit Jahren sinken, könnte einem etwas mulmig werden um das Jahrzehnte gerühmte Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Was tun? “Mehr Mut zum Unternehmertum!”, fordert Unternehmensberater Thomas Salzmann.
Das Wichtigste beim Firmenkauf ist nach Thomas Salzmann ein strategisches, geplantes Vorgehen
Thomas Salzmann berät unabhängig Firmen, die planen ein Unternehmen zu kaufen. Mehr als 50 Prozent der Unternehmer möchte die Firma in die Hände eines Familienmitgliedes übergeben. Das geht in vielen Fällen gut, aber nicht immer. “In jedem Fall ist es sinnvoll, sich verschiedene Nachfolgelösungen zu überlegen, also immer auch einen Plan B in der Tasche zu haben”, rät der Fachmann. Einerseits eröffnet er den Nachfolgesuchenden mit seinem Netzwerk neue Perspektiven, andererseits hilft er Käufern einen soliden Businessplan nach transparenten betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten aufzustellen.
Der Fünf-Punkte-Plan für den Unternehmenskauf
Fünf Gesichtspunkte sind Salzmann zufolge dabei entscheidend. Erstens: Welchen Wert hat das Unternehmen aktuell? Die Bilanzen der drei zurückliegenden Jahre sollte sich der Kaufinteressent genau anschauen. Zweitens: Welche Entwicklungschancen hat das Unternehmen? Hat es treue Kunden? Bietet es am Markt gefragte Produkte zu den richtigen Preisen? Drittens: Wie will der Käufer seinen Kauf finanzieren? Viertens: Verschiedene Rechtsformen verlangen nach verschiedenen Finanzierungsmodellen, und vor allem haben diese unterschiedliche steuerliche Aspekte. Fünftens: Ist es sinnvoll einen externen Berater zu Rate zu ziehen? Thomas Salzmann und sein Team bieten 20 Jahre Knowhow und ein erfolgreiches Netzwerk, das gerade auch bei der manchmal heiklen Frage nach der Finanzierung entscheidende Kontakte ermöglicht.
Thomas Salzmann steht für Marktanteile ausbauen und absichern. Gerade bei Unternehmenskäufen ist eine gute Analyse der richtige Weg zum Erfolg. Everto Consulting ist ein langjähriges Beratungsunternehmen und begleitet Firmenverkäufe.
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