Die Diagnose “unheilbar” verändert das Leben auf einen Schlag. Für die Betroffenen entsteht eine völlig fremde Situation, mit der sie lernen müssen umzugehen. Im Themenmonat “Dem Tod ins Gesicht lachen” berichtet das Online-Journal “Jenseite” wie schwer erkrankte Menschen einer solchen Diagnose begegnen und wie unter Umständen sogar eine positive Form der Auseinandersetzung mit dieser Situation gelingt.
Hamburg, 22. April 2014 – Menschen, die unheilbar an einer schweren Krankheit, wie beispielsweise an Krebs erkranken, gehen auf unterschiedliche Art und Weise mit der gestellten Diagnose um. Für viele ist der Befund des Arztes im ersten Moment ein Schock und lässt sie gar in eine Depression verfallen. Eine schwere und unheilbare Krankheit beeinflusst das tägliche Leben zumeist beträchtlich. Dass das Leben im Krankheitsverlauf und auch in der letzten Phase lebenswert sein kann, versucht die Redaktion des Online-Journals “Jenseite” im aktuellen Themenmonat “Dem Tod ins Gesicht lachen” zu vermitteln.
Der Themenmonat befasst sich mit den Herausforderungen und Problemen denen die Menschen während ihrer Krankheit begegnen. “Vor allem jedoch wollen wir mit unseren Artikeln und Interviews aufzeigen, wie Betroffene positiv mit einer unheilbaren Krankheit umgehen und dem Thema Sterben zuversichtlicher begegnen”, sagt Mitbegründer und Chefredakteur der “Jenseite” Dr. Rainer Demski.
“Look good, feel better” ist ein Programm, das sich an die Krebstherapie angliedert und Krebspatientinnen zeigen möchte, wie sie mit den äußeren Veränderungen umgehen können, die im Verlauf der Krankheit auftreten. In Seminaren erhalten sie professionelle Tipps zur Gesichtspflege, zum Schminken sowie zum Thema Kopfbedeckung.
Wie es gelingen kann, sich aus dem Bewusstsein heraus, unheilbar erkrankt zu sein, zu motivieren und die innere Kraft wiederzuerlangen, hat die Redaktion der “Jenseite” im Gespräch mit einer jungen Krebspatientin erfahren. Auch die Erfüllung von schon immer dagewesenen Wünschen kann ein Weg sein, um der Krankheit entgegenzutreten. Von den letzten Wünschen der Betroffenen und wie diese erfüllt werden konnten, handeln drei spannende Geschichten auf der “Jenseite”.
Mehr zum Themenmonat “Dem Tod ins Gesicht lachen” finden Sie unter www.jenseite.de . Bildquelle:kein externes Copyright
Die Jenseite ist ein interaktives Journal über Leben und Tod. Dabei will sie aus Überzeugung etwas anderes sein. Die Jenseite will nichts verklären, sie will keine Angst schüren, sie will nichts versprechen. Die Jenseite will Mut machen. Mut für eine Auseinandersetzung damit, dass wir endlich sind. Mut für ein Leben, in dem der Tod seinen selbstverständlichen Platz hat. Mut für mehr Liebe zum Leben. Mut zu einer Überwindung von Angst, Rätseln und Fragen. Mut, mit all unseren Sinnen hier zu sein, gerade weil wir wissen, dass wir gehen müssen. Die Jenseite ist ein journalistisches Wagnis, das einlädt sich auf ein Thema einzulassen, dass uns alle betrifft – irgendwann.
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