Niall McDevitt, Geschäftsführer von Auto Europe gibt wertvolle Tipps für die Fahrt in den Sommerurlaub
München, 16. Juli 2015 (sm) In den Sommerferien fahren die meisten Familien mit dem PKW in den Urlaub. Das Gepäck nach Tetris-Manier in den Kofferraum zu stapeln bleibt dabei meist Aufgabe des Familienoberhauptes. Wie das am besten gelingt und was es sonst noch auf der Urlaubsfahrt zu beachten gilt, erklärt Niall McDevitt, Geschäftsführer des Mietwagenbrokers Auto Europe und erfahrener “Packbeauftragter” von Ehefrau und zwei Kindern.
Welche generellen Tipps gibt es für das Befüllen des Kofferraums bei einer längeren Urlaubsfahrt?
Auf jeden Fall gehören die schweren Gepäckstücke nach unten und sollten eng an der Rücksitzlehne verstaut werden. Wer besonders viel Gepäck hat, kann mit einem Laderaumgitter zusätzlich für mehr Stabilität sorgen. Wenn Taschen und Co. nämlich im Falle eines Unfalls mit großer Wucht durch das Wageninnere geschleudert werden, ist das für alle Mitfahrer extrem gefährlich. Leichtes Gepäck kann nach oben – wichtig ist aber, dass die Sicht durch die Heckscheibe nicht eingeschränkt wird. Außerdem sollte man daran denken, wichtige Dinge wie den Reiseproviant, Spielzeug oder Kartenmaterial in einer eigenen Tasche griffbereit zu verstauen.
Was tun, wenn der Kofferraum zu klein ist?
Wenn der Kofferraum als Stauraum nicht ausreicht, kann weiteres Gepäck im Fußraum oder auf der Rückbank gelagert werden – dort allerdings nur festgezurrt mit den Sicherheitsgurten. Denken Sie beim Beladen auch unbedingt an das zulässige Höchstgewicht Ihres Wagens. Dieses ist im Fahrzeugschein angegeben und darf nicht überschritten werden. Bei einer vierköpfigen Familie ist das Höchstgewicht übrigens schneller erreicht als gedacht. Am besten überlegen Sie schon beim Packen ob zum Beispiel das fünfte Paar Schuhe wirklich mit muss.
Was sollte man aus Sicherheitsgründen ebenfalls beachten?
Ein kleiner Sicherheitscheck am Fahrzeug sollte vor jeder Urlaubsreise sein: Gerade bei der Fahrt in den Sommerurlaub kommt einiges an zusätzlichem Gewicht im Auto zusammen. Dementsprechend sollte man je nach Beladung den Reifendruck erhöhen – dabei muss natürlich der Maximalwert bei jedem Fahrzeug beachtet werden. Gut zu wissen, gerade bei Mietwagen: Diese Info findet man meist auf einem Aufkleber im Tankdeckel. Prüfen Sie außerdem den Stand von Öl, Brems- und Kühlflüssigkeit, sowie Wischwasser.
Was gibt es beim Autofahren im Ausland generell zu beachten?
Zum Beispiel das Zubehör: Was Sie im Wagen mit sich führen müssen, ist je nach Urlaubsland ganz unterschiedlich. Der Klassiker sind natürlich die Warnwesten: In Österreich, Frankreich, Spanien und Italien brauchen Sie mindestens eine Weste pro Fahrzeug, aber in einigen Ländern müssen alle Insassen die nach einer Panne den Wagen verlassen eine Weste tragen. Am besten haben Sie für jeden Mitfahrer eine Weste dabei- so sind Sie auf der sicheren Seite. Im Mietwagen sollte das vorgeschriebene Zubehör vorhanden sein, denn es gilt jeweils die Regelung des Landes, in dem der Wagen zugelassen ist. Wenn Sie allerdings das Land in dem Sie das Auto angemietet haben verlassen, müssen Sie selbst vorsorgen.
Haben Sie noch einen persönlichen Tipp für den Familienurlaub mit Auto?
Ein paar Geheimtipps habe ich im Laufe der Jahre beim Urlaub mit meiner Familie gesammelt: Lieber mehrere kleine Taschen oder Koffer packen, statt des riesigen Schrankkoffers, dann kann man wie beim Gameboy-Spiel “Tetris” deutlich besser stapeln und kleine Nischen ausnutzen. So passt am Ende viel mehr in den Kofferraum. Wenn ich mit dem Mietwagen unterwegs bin, versuche ich an Kleinigkeiten zu denken, die im eigenen Wagen selbstverständlich bereitliegen. Zum Beispiel Kaugummis, Taschentücher und die Sonnenbrille im Handschuhfach oder auch Kleingeld für den Parkautomaten. Außerdem habe ich immer ein Ladegerät für das Handy dabei. Und ganz wichtig beim Reisen mit Kindern: Fragen Sie an der Raststätte lieber einmal mehr nach, wer auf die Toilette muss.
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