Tag des Einbruchsschutzes: Sechs Tipps für mehr Sicherheit in der dunklen Jahreszeit

Tag des Einbruchsschutzes: Sechs Tipps für mehr Sicherheit in der dunklen Jahreszeit

Tag des Einbruchsschutzes: Sechs Tipps für mehr Sicherheit in der dunklen Jahreszeit

Mit dem Beginn des Herbsts werden nicht nur die Blätter bunt und die Luft kühler, es wird auch früher dunkel. Passend zur Zeitumstellung ist am 30. Oktober in Deutschland der Tag des Einbruchschutzes – der perfekte Anlass für einen Sicherheitscheck! Steffen Schierloh von Ring gibt Tipps, wie man der dunklen Jahreszeit beruhigt entgegensehen kann – denn Haussicherheit muss nicht kompliziert oder teuer sein und eignet sich für jeden, egal ob Mieter:in oder Eigentümer:in.

Tipp 1: Sich umsichtig verhalten
Schon einfache Maßnahmen helfen, das Zuhause zu schützen – das gilt nicht nur für die Winterzeit, sondern das ganze Jahr über. Fenster, Balkon- und Kellertüren müssen bei Abwesenheit immer abgeschlossen werden. Damit Leitern oder Spaten nicht als Einbruchswerkzeug missbraucht werden können, sollten sie nicht frei zugänglich sein. Achten Sie also darauf, dass auch der Schuppen, das Gartenhäuschen oder die Garage verschlossen sind.

Tipp 2: Dunkle Ecken beleuchten
Sorgen Sie für eine ausreichende Beleuchtung Ihres Grundstücks. Mit Lampen, die sich automatisch über eine Zeitschaltuhr einschalten, mit Bewegungsmeldern verbunden sind oder über eine App auf einem Mobilgerät gesteuert werden können, lässt sich das Haus gut beleuchten. Kameras mit bewegungsempfindlichen, integrierten Scheinwerfern sind in der dunklen Jahreszeit doppelt nützlich. Damit haben Sie nicht nur Ihr Grundstück jederzeit im Blick, sondern gestalten den eigenen Heimweg angenehmer und senden eine klare Botschaft, dass Ihr Haus kein einfaches Ziel ist.

Tipp 3: Auf smarte Alarmsysteme setzen
Smarte Alarmanlagen sind heutzutage kostengünstig erhältlich und lassen sich ohne Handwerker und IT-Experten installieren. So können Sie sich rechtzeitig auf den Winter vorbereiten. Eine gute Wahl sind Alarm-Einsteigerkits, die neben der Basisstation auch Tür- und Fensterkontakte sowie Bewegungsmelder enthalten. Sobald das System merkt, dass ein Fenster geöffnet wird oder sich etwas anderes als das Haustier bewegt, ertönt ein Alarm und die Nutzer:innen erhalten eine Nachricht auf dem Smartphone. Gut geeignet sind modulare Systeme, die jederzeit mit zusätzlichen Geräten erweitert werden können und so für noch mehr Sicherheit sorgen.

Tipp 4: App-gesteuerte Kameras nutzen
Eine einfache Sicherheitskamera bietet einen guten Basisschutz – noch besser ist es, wenn Nutzer:innen jederzeit in Echtzeit auf den Kamerastream zugreifen können. In der dunklen Jahreszeit ist eine Nachtsichtfunktion von zusätzlichem Vorteil. Die Kamera sollte auf Bewegungen reagieren und über eine Gegensprechfunktion, Weitwinkel-HD-Video und LED-Licht verfügen. Idealerweise wird die Kamera direkt über eine Smartphone-App gesteuert, so dass Nutzer:innen jederzeit und von überall aus überprüfen können, dass zuhause alles in Ordnung und sicher ist.

Tipp 5: Auch die Haustür im Blick behalten
Dass man nicht jeden, der an der Haustür klingelt, achtlos hereinlassen sollte, ist klar. Manchmal lässt sich nicht allein anhand der Stimme zweifelsfrei erkennen, wer vor der Tür steht. Video-Türklingeln schaffen hier Abhilfe. Mit diesen Lösungen wissen Sie zu jeder Tages- und Nachtzeit, was an Ihrer Haustür passiert, bevor Sie sie öffnen.

Tipp 6: Für jeden Wohnungstyp die passende Lösung finden
Egal, ob Sie in einem Haus oder einer Wohnung leben, sollten Sie sich vor der dunklen Jahreszeit um einen Sicherheitscheck kümmern. Bei einfach zu installierenden Do-it-Yourself-Alarmsystemen müssen keine Löcher in die Wände gebohrt oder Kabel verlegt werden. Fenster- und Türsensoren können geklebt, Plug-In-Innenkameras an einem geeigneten Ort aufgestellt und alles über das heimische WLAN verbunden werden – damit gibt es zahlreiche Möglichkeiten auch Wohnungen zu schützen. Bei einem Umzug lassen sich die Geräte dann schnell deinstallieren. Speziell für Wohnungen in Mehrparteienhäusern wurde Ring Intercom entwickelt – eine mit dem WLAN verbundene, akkubetriebene Ergänzung zur bestehenden Audio-Gegensprechanlage. Wenn jemand an der Sprechanlage klingelt, erhalten Nutzer:innen eine Nachricht auf ihr Smartphone, können direkt mit der Person sprechen und vertrauenswürdige Besucher in das Gebäude lassen.

Noch mehr aktuelle Informationen und Tipps zu Haussicherheit finden Sie im Ring-Blog. Bei Fragen können Sie sich gerne an uns wenden, wir lassen Ihnen weitere Informationen zukommen.

Ring
Seit der Gründung im Jahr 2013 ist es das Ziel von Ring, Nachbarschaften sicherer zu machen. Von der Video-Türklingel bis hin zum Ring-Alarm-System umfasst das Produktportfolio von Ring erschwingliche und vollwertige Sicherheitslösungen. Ring hat es sich zur Aufgabe gemacht, Sicherheitsprodukte für den Heimbereich zu entwickeln, die jeder einfach und effektiv nutzen kann. So leistet Ring seinen Beitrag, um den Zusammenhalt in Nachbarschaften zu stärken. Ring ist ein Unternehmen von Amazon. Weitere Informationen finden Sie auf www.ring.com

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