FLIP4NEW, Friedrichsdorf, 17.04.2013, (www.flip4new.de)
Tablets, kleine Computer, die auf eine Tastatur verzichten und stattdessen primär auf die Fingerbedienung setzen, werden immer beliebter. Sie sind handlich, leicht und können mittlerweile fast genauso viel wie Notebook& Co. Um die Kundschaft nicht an die Konkurrenz zu verlieren, übertreffen sich die großen Hersteller dieses Jahr gegenseitig mit spannenden Neuvorstellungen.
Asus
Zwei besonders interessante Modelle kommen von Asus. Das erste Modell ist das
Asus Fonepad. Für 230 Euro bekommt man ein ordentliches Android-Tablet mit UMTS-Modul. Ein tolles Einsteiger Tablet, das sogar noch mehr kann.
Denn das Fonepad von Asus ist ein Phablet in Reinform. Das Siebenzoll-Gerät sieht aus wie ein Tablet, aber man kann mit ihm telefonieren wie mit einem Smartphone- zumindest theoretisch.
Das Aluminiumgehäuse liegt zwar gut in der Hand, zum Telefonieren ist das Gerät allerdings etwas zu groß und unpraktisch. Hier lohnt sich die Anschaffung eines Bluetooth-Headsets. Das Asus Fonepad ist vor allem schnell im Netz unterwegs. Die Funkdatenverbindung schafft bis zu 21,6/5,76 Mbit/s. Installiert sind 1 Gigabyte Arbeitsspeicher sowie nach Wunsch 16 oder 32 Gigabyte Nutzerspeicher.
Deutlich teurer ist dagegen das Asus Padfone Infinity, eine Kombination aus Smartphone und Tablet mit Alugehäuse.
Bereits auf der MWC 2013 stellte Asus das gerät als Ergänzung zum Asus PadFone 2 vor, seit April ist das Padfone in den Farben Silber, Gold und in Taiwan sogar Pink erhältlich. Das Smartphone verfügt über einen 5-Zoll-Full HD-Display und lässt sich in ein Tablet-Gehäuse einstecken, das dann einen 10,1 Zoll Full-HD Display hat. Die Tablet-Anzeige mit ihren 1920 × 1200 Pixel Auflösung ist auf den ersten Blick hochwertig. Der Akku soll bei 3G-Nutzung bis zu 19 Stunden durchhalten. Es läuft mit dem Android-Betriebssystem Jelly Bean. Kosten: 1000 Euro.
Archos
Auch der französische Hersteller Archos bringt zwei neue Modelle auf den Markt, die sich sehen lassen können.
Mit dem Family Pad 2 nimmt Archos ein weiteres 13-Zoll-Tablet ins Sortiment. Es löst das vor drei Monaten erschienene Familypad der ersten Generation ab und wurde technisch verbessert.
Trotz der größeren Bildschirmdiagonalen bleibt die Auflösung allerdings wie bei Standard-Tablets mit 8 Zoll weiterhin bei 1280×800. Das Family Pad 2 hat einen 1,6 Gigahertz schnellen Dualcore-Prozessor, 8 Gigabyte Speicher und läuft auf dem Betriebssystem Android 4.1. Der Speicher ist mit einer MicroSD-Karte auf maximal 64 Gigabyte ausbaubar. Kosten: 299 Euro.
Neben den anderen Neuvorstellungen von Archos sticht besonders eins hervor: das Archos 97 Platinum HD. Sein Display hat die gleiche Auflösung und Pixeldichte wie das iPad 4. Damit lässt es die meisten anderen Android-Tablets hinter sich und kostet mit 300 Euro zudem deutlich weniger als das Apple iPad.
Der Prozessor verfügt über vier Kerne und läuft mit 1,2 Gigahertz. Ihm stehen 2 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Seite. Der interne Speicher ist nur 8 Gigabyte groß. Ein MicroSD-Slot für Karten bis 64 GByte und eine Mini-HDMI-Schnittstelle sind vorhanden. Das Tablet hat ein Aluminiumgehäuse. Als Betriebssystem verwendet Archos Android 4.1 (Jelly Bean), ob es ein Update auf die aktuelle Version 4.2 geben wird, erwähnte der Hersteller nicht. Anders als einige andere Archos-Tablets hat das Gerät Zugriff auf den Play Store von Google.
Lenovo
Egal ob Einsteiger oder anspruchsvoller Nutzer- bei der neuen Produktpalette des chinesischen Herstellers Lenovo ist für jeden etwas dabei.
Das Einsteigermodell A1000 richtet sich vor allem an Musikliebhaber. In dem Tablet kommt die “Dolby Digital Plus”-Technik zum Einsatz, die für einen satten Klang sorgen soll. Die weitere Ausstattung fällt dagegen eher spartanisch aus. Im Inneren arbeitet ein 1,2 Gigahertz schneller Zweikern-Prozessor, der 16 Gigabyte Speicher lässt sich per MicroSD-Karte auf bis zu 32 Gigabyte erweitern. Das 7 Zoll große Display löst mit 1024×600 Pixeln auf. Als Betriebssystem installiert Lenovo ab Werk Android 4.1 (Jelly Bean). Die Preise für alle neuen Tablets will Lenovo erst bei Marktstart im Q2 bekannt geben.
Etwas mehr hat das Lenovo A3000 zu bieten: es verfügt über einen 1,2 GHz schnellen Quad-Core Prozessor. Das 11 mm dünne Tablet verfügt über ein IPS-Display mit der mäßigen Auflösung von 1024 x 600 Pixel. Sein bis zu 32 GB großer interner Speicher lässt sich ebenfalls per MicroSD-Speicherkarte (max. 64 GB) ausbauen. Das 340 Gramm schwere Lenovo-Tab nutzt bereits das neue Android 4.2 (Jelly Bean).
Das Topmodell Lenovo S 6000 kommt mit einem 10,1 Zoll großen Display daher, das mit 1280×800 Pixeln auflöst. Im Inneren arbeitet ein 1,2 Gigahertz schneller Quad-Core-Prozessor. Per Micro-HDMI-Ausgang lässt sich das Gerät an einen Monitor oder Fernseher anschließen. Das Tablet läuft mit dem Betriebssystem Android 4.2 Jelly Bean. Preis: Unter 300 Euro.
Das vierte Modell im Bunde ist das ThinkPad Helix.
Es ist mit der optionalen Tastatur eine gelungene Kombination aus Laptop und Tablet. Das Display ist 11,6 Zoll (19620×1200 Pixel) groß und das ThinkPad verfügt in der Standardausstattung über einen 4 Gigabyte Arbeitsspeicher und eine 128 Gigabyte SSD. Optional kann man das ThinkPad Helix auch mit 8 Gigabyte Arbeitsspeicher bekommen. Kosten: etwa 1500 Euro.
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Nina Otto
Industriestr. 21
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